B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Später schickte er mich nach dem Sex raus und zum Schluss brauchte ich ihm nur noch einen zu blasen.
Irgendwann kam er mit anderen Freundinnen in meinem Alter oder jünger an, und ich durfte von ihnen nicht gesehen werden. Sein kleines Mädchen war abgefickt und uninteressant geworden, spätestens jetzt hätte er mich fortgejagt, einfach weggeschmissen, beim Bauern zurückgegeben.
Zum Glück hatte ich ja noch Leon und Imke. Die wussten wie sie mich auf andere Gedanken brachten.
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Imkes Vater
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Wenige Tage nach Papas erstem Besuch, brachte Imke ihren Vater mit. „Hier haben wir deine begehrte Laura, nur, dass sie inzwischen kein liebes Mädchen mehr ist, sondern eine billige Hure, die mit jedem ins Bett gehen würde", stellte Imke mich vor. „Aber keine Angst, noch ist sie gesund, du bist einer der ersten, der sie benutzen darf. Dabei brauchst du übrigens auf nichts Rücksicht zu nehmen, die Fotze liebt die härtere Gangart. Der Mama werde ich übrigens nichts davon sagen."
Imkes Vater, er hieß übrigens Heinrich, kam unsicher zu mir und da ich nicht zurückwich, griff er in meine Haare. Als er daran meinen Kopf in den Nacken zog, öffnete ich bereitwillig meinen Mund, worauf er seine Lippen darauflegte. Dominierend schob er seine Zunge in meinen Mund und wurde von meiner unterwürfig empfangen.
„Tob dich an der Schlampe aus", forderte Imke ihn auf, „mach mit ihr alles, was du bei Mama nicht machen darfst." Heinrich nickte, dann schnellte aber ...
... seine Hand an meine Kehle und drückte zu. Während mir die Luft wegblieb, fragte er Imke: „Das ist doch ein Trick, um mich von Mama zu trennen?" „Quatsch Papa, du sollst nur nicht mehr Mama verprügeln, sondern dich an Imke austoben", beruhigte Imke ihn. „Im Schrank liegen übrigens auch Schlaginstrumente, wenn du deine Hände schonen willst."
„Ne lass mal", hatte jetzt das Verlangen seine Sorge verdrängt, „mit den Händen macht das doch viel mehr Spaß." Mit dem Satz ließ er auch meinen Hals los und schlug mir beide Hände nacheinander ins Gesicht. Geschockt blickte ich zu Imke, doch sie hielt beide Daumen hoch und lobte ihren Vater: „So ist es richtig, ich lass euch jetzt alleine, also tobe dich gut an ihr aus." Damit verließ sie auch meinen Raum und schloss die Tür. „So, so", sprach mich Heinrich an, als ich schon dachte er würde mich gleich durchwalken. „Aus der lieben kleinen Laura ist eine billige Nutte geworden, die sich von meiner Tochter prostituieren lässt." Kurz wartete er auf eine Reaktion von mir, schimpfte dann weiter: „Deine Mutter würde sich schämen, wenn sie wüsste wie verkommen du bist."
Welche Mutter meinte er jetzt? Wohl die, die mich schon verachtet hatte, als ich zwei Jahre alt war. Von meiner leiblichen Mutter wusste er ja noch nichts, also wusste er auch nicht, dass ich in einem Stall geboren wurde, einem Schweinestall.
Von den nächsten Ohrfeigen bekam ich erst etwas mit, als die Hand auf mein Ohr klatschte und mein Kopf rumflog. „Ich hatte dich etwas ...