Die Mädchen von Kleindorf Teil 08
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Die Mädchen von Kleindorf Teil 8
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Alina unterwirft sich
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Am nächsten Morgen sahen wir erst das Ausmaß von Leas Tortur. Dabei gab es bei uns unterschiedliche Auffassungen, Lea war stolz, bei Alina war es Unverständnis, und bei mir absoluter Neid. Um Leas Wunden Luft zum Abheilen zu geben, beschlossen wir unbekleidet zu bleiben. In der Küche bereiteten wir das Frühstück zu, begannen auch, ohne auf die anderen zu warten. Es war ein Samstag, und bis abends hatte niemand einen Termin.
Kati und Marc würden sowieso erst später kommen, denn die waren gestern Abend so aufgekratzt, dass sie es bis in den frühen Morgen getrieben hatten. Trotzdem war Kati die Erste, die in die Küche kam, nachdem wir schon die zweite Kanne Kaffee fertig hatten. In einen hauchdünnen, seidenen Morgenmantel schlurfte sie zu ihrem Platz und setzte sich. Alina sprang gleich auf, holte ihr eine Tasse Kaffee und fragte freundlich: „Na, harte Nacht gehabt?"
Dankbar nahm Kati die Tasse entgegen und trank die ersten Schlucke. ...
... „Scheiß was drauf", erklärte sie plötzlich und stellte die Tasse ab. Beim Aufstehen öffnete sie schon den Gürtel, und als sie stand, ließ sie den seidigen Stoff in die Hand gleiten. Erschrocken hielt Alina die Hand vor dem Mund, Lea wirkte unsicher, und da ich schon so eine Vermutung hatte, war ich gefasst. Kati war auch überzogen von Hämatomen, weit aus nicht so schlimm wie Lea, aber doch vorhanden. „Scheiße", fluchte Lea, als Kati ihren Umhang an den Handtuchhalter hing.
„Was meinst du, er ist ein leidenschaftlicher Sadist. Meinst du, ihm reichen nur Bilder auf dem Fernseher? Dann hätte er sich ja schon bei dir mit Pornos zufriedengegeben. Ich bin doch nur ins Spiel gekommen, weil du nicht genug bekommen konntest, und für jeden anderen die Beine breitmachen wolltest." „Das tut mir leid", meinte Lea aufrichtig bekümmert, doch Kati wischte es weg: „Warum, der Sex mit ihm ist einfach genial, und wenn ich vorher noch sehe, wie ihr fertiggemacht werdet, bin ich schon nass wie Hulle."
Das Gespräch wurde beendet, da Natascha den Raum betrat. Erst blickte sie entsetzt auf Lea, als sie aber Kati sah, kam von ihren Lippen nur: „Ach du scheiße." Um die Situation zu verarbeiten, nahm sie eine Tasse aus dem Schrank und füllte sie langsam mit Kaffee. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit kamen mehrere Löffel Zucker hinzu, und sie rührte ausgiebig um. „Machst du jetzt auch bei denen mit?", fragte sie, um Klarheit zu bekommen. „Nein, das war Marc", mischte sich Alina total aufgeregt ein, ...