Die Mädchen von Kleindorf Teil 08
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Körper, oder alle Träume wären zusammengebrochen. Wir haben sie aus der Gosse gezogen, und ihr eine Perspektive gegeben. In zwei Monaten beendet sie ihr Studium und fährt nach Hause. Dort darf niemand erfahren, womit sie ihr Geld verdient hat.
Oder meine kleine Nina. Ihr Ex hatte Schulden bei einem Kredithai gemacht, und Nina dafür verpfändet. Wir haben ihre Schulden übernommen, und bei uns ist sie richtig reich geworden. Sie hat die erste Gelegenheit genutzt, um auszusteigen.
Oder Doris, was in Kleindorf passiert war, weißt du. Hier hatte sie sich gleich in Harald verliebt. Sobald er seine Räume besetzt hat, wird sie aussteigen und zu ihm ziehen.
Sei dir sicher, bei Vanessa und Marie werden wir nicht so gutmütig sein, aber du genießt den absoluten Schutz von uns."
„Mama und Papa haben mich auch schützen wollen, dennoch haben sie mir wehtun können", patzte Alina, und ich erinnerte sie: „Bei unseren Hardcorefreiern willst du doch auch mitmischen." „Das ist doch etwas Anderes, das tue dich doch für uns, für dich", konterte sie und wurde nachdenklich.
„Duuu", begann sie anschließend, „darf ich dich mal etwas fragen, ohne dass du mich auslachst?" „Alles Schätzchen", bestätigte ich ihr, und streichelte ihr sanft über die Wange. Erwartend hockte sie sich zwischen meine Beine und richtete einen bettelnden Blick zu mir hoch. „Du hast gesagt, dass du dich in mich verliebt hast, und ich liebe dich schon, solange ich dich kenne, grenzenlos for ever." Mein Herz wurde ...
... schwer, voller Rührung blickte ich zu ihr runter, und sie holte noch einmal tief Luft. „Ich möchte für immer mit dir verbunden sein, dein Eigen sein. Ich möchte darauf hören, was du mir sagst, das tun, was du für mich vorsiehst. Bitte Josy, werde meine Herrin, bitte betrachte mich als dein Eigentum." Bei dem letzten Satz senkte sie den Kopf unterhalb meiner Knie und harrte auf meine Entscheidung.
Das war die Liebeserklärung, die ultimative, weit mehr als ein Heiratsantrag. Von jetzt auf gleich gab sie mir die Verantwortung für ihr Leben, in dem Glauben, ich würde ihren Anforderungen gerecht. Das wollte ich auch, das werde ich auch, nun befand ich mich in dem gleichen Konflikt wie Kati. Eigentlich war ich devot, und nun musste ich zwischen dominant und devot switchen, genau wie Kati. Alina aber von mir zu stoßen, kam für mich überhaupt nicht in Frage, nicht jetzt, und auch niemals in der Zukunft. Schon bei ihrer Ankunft hatte ich beschlossen, für immer mit ihr zusammen zu sein, und jetzt legte sie mir ihr Leben in die Hände.
Trotz meiner Überlegung stand meine Entscheidung bereits fest, deswegen legte ich meine Hand auf ihren Kopf, strich über ihre Haare, weiter zärtlich über ihre Wange zum Kinn. Mit dem Finger unterm Kinn hob ich ihren Kopf hoch, zog ihn zu meinem Mund, und nach einem zarten Kuss erklärte ich: „Ja, solange wir leben." Ein Leuchten blitzte mir entgegen, augenblicklich sprang sie mich an und landete mit mir zusammen auf dem Bett. Fest an mich gepresst, weinte ...