Die Mädchen von Kleindorf Teil 08
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... und Natascha stöhnte: „Oh man." Kurz nahm sie einen Schluck übersüßten Kaffee, verzog ihr Gesicht und entsorgte ihn im Ausguss. Nachdem sie sich neu eingeschüttet hatte, setzte sie sich neben Kati und nahm sie in den Arm.
Wenig später schlurfte Marc in die Küche, brummte eine Begrüßung und steuerte geradewegs die Kaffeemaschine an, ohne zu uns zu blicken. Erst nach dem ersten Schluck drehte er sich um, sah Lea und stöhnte: „Booohhh, geil." Geistesabwesend stellte er die Tasse ab und ging zu Lea. „Du siehst ja fantastisch aus, lass dich mal genauer anschauen."
Als Lea aufstand, sprang Kati auch auf und stürmte zum Spülbecken. Hier nahm sie feste Gummihandschuhe und warf sie Marc ins Gesicht. Wütend schrie sie ihn an: „Wenn du das stinkende Siffstück schon anfassen willst, ziehe dir wenigstens Handschuhe an." Zornerfüllt blieb sie an der Spüle stehen, auch als Marc die Handschuhe anzog.
Mit leuchtenden Augen musterte Marc seine ehemalige Verlobte, und zwischendurch hörte ich immer wieder: „Geil." Sein Interesse lag besonders auf Leas blutunterlaufenen Brüsten, die er sogar so fest abtastete, dass Lea schmerzhaft aufzischte. Auch die Hämatome an Leas Waden interessierten ihn, zumal Lea immer noch Probleme mit dem Laufen hatte. In ihrem Schritt war Marc aber total baff, einmal waren da die verkrusteten Striemen. Vor allem beeindruckte ihn, dass eine Schamlippe blau angelaufen war, vermutlich von dem festen Tritt, den Lea gleich zu Anfang bekommen hatte.
Nach viel ...
... Lob und Anerkennung ging Marc mit einer ausgebeulten Hose zu Kati, zog dabei die Handschuhe aus und warf sie angewidert ins Spülbecken. „Schätzchen, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Du bist mein größter Schatz, und sie ist nur eine widerliche, billige Nutte. Aber selbst wenn sie noch eine unbefleckte Jungfrau wäre, würde ich sie niemals gegen dich eintauschen, du bist um ein Vielfaches besser wie sie." Damit legte er seine Arme um Kati, und sie schmiegte sich zärtlich an ihn.
„Pffuu", liess Alina erleichtert die Luft aus der Lunge, und ich legte meine Hand auf ihre. „Alles gut." Wir frühstückten weiter und Marc zeigte immer wieder auf verschiedene Blessuren an Kati, flüsterte ihr dabei ins Ohr und hauchte feuchte, unanständige Küsse auf Katis Lippen.
Die Letzten, die zu uns stießen, waren Doris und Harald. Da Doris gestern Abend frei hatte, übernachteten sie in Haralds Wohnung. Gefrühstückt hatten sie auch schon Zuhause, so wollten sie nur Kaffee trinken.
Als er Leas Zustand erkannte, schimpfte er: „Scheiße, so kannst du die nächsten Wochen nicht arbeiten. Warum hat Marc da nicht gegengesteuert?" „Der wollte das so, du vergisst, darum machen wir das Ganze doch, und ich will auch mal wieder richtig durchgezogen werden", nahm ich Lea in Schutz, oder war es Marc die Schuld zuschieben, eigentlich wollte ich aber mein Bedürfnis kundtun.
Klar, das Bedienen der Freier war mein Beruf, und nicht jeder Tag im Job ist erfüllend. Das war in anderen Berufen auch nicht ...