1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 08


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sie ein befreiendes Aufatmen. Da ich meine Arme auch um sie schlang, blieb sie liegen, erst als ich mich aufrichten wollte, rutschte sie zu meinen Füßen.
    
    „Nun denn, lass es uns den anderen sagen", erklärte ich, und zog sie hinter mir her. Wie ein Schatten folgte sie mir, und als ich mich zu den anderen an den Tisch setzte, nahm sie neben mir auf dem Boden Platz.
    
    Ihre fragenden Blicke beantwortete ich: „Wir haben uns geeinigt, Alina hat mir die Kontrolle übergeben, sie ist mein Eigentum geworden."
    
    „Geil", quietschte Lea auf, raste zu mir, drückte mich und gab Alina einen Kuss auf den Scheitel. Nacheinander kamen alle zu mir, beglückwünschten mich, und strichen Alina wie einem Hund über den Kopf. Erst als alle durch waren, befahl ich Alina auf ihren Stuhl. Befahl, wie das klingt? Bisher war ich ja diejenige, die jedem gehorchte.
    
    „Ich bin dafür, dass wir die Biester herholen und für uns als Nutten anschaffen lassen", nahm ich das unterbrochene Thema wieder auf. „Nur als Klarstellung, die beiden haben kein Recht mein Eigentum anzurühren." Der letzte Satz peitschte durch den Raum, und alle zuckten zusammen, nur nicht Alina, die schmachtete mich dafür an.
    
    „Ok", übernahm Kati die Führung, sie war ja diejenige, der ich gehorchen wollte, auch wenn es eine freundschaftliche Führung war. „Wie schon besprochen, werden Doris und Harald mit dem R8 nach Kleindorf fahren. Doris besorgt sich noch Designerkleider auf Betriebskosen, die beiden sollen als schwerreiches Pärchen ...
    ... auftreten, und Doris Mutter besuchen. Da ihre Mutter annähernd mittellos und beengt wohnt, werdet ihr euch ein Fremdenzimmer auf dem Kellerhof nehmen, und so Kontakt zu den Biestern aufbauen. Dabei müsst ihr mit dem Besitz protzen und andeuten, wie einfach sie hier an viel Geld kommen könnten." Kati blickte in die Runde und alle nickten, selbst Alina wurde klar, hier sollte ihren ehemaligen Peinigerinnen nichts geschenkt werden.
    
    „Doris", sprach Kati ermahnend ihre Freundin an. „Bei der Gelegenheit solltest du auch deiner Mutter helfen. Verschaff ihr einen Pensionsplatz auf dem Müllerhof. Deiner Mutter wird es dort gut gehen, und die sind nicht teuer. Das schaffst du mit deinem Ersparten, zur Not bedienst du halt noch einmal ein oder zwei Freier mehr." Doris nickte, und Kati ermahnte: „Müllerhof und nicht Kellerhof, die Eltern unserer Schlampen sind gute Leute."
    
    Die Erwähnung meines Elternhauses schmerzte. Kati war mit ihren Eltern im Reinen, da hatte es nie Streit wegen Katis Umzug gegeben. Doris bekam die Gelegenheit, sich mit ihrer Mutter auszusöhnen. Selbst Lea telefonierte noch regelmäßig mit Mama, nur ich war das schwarze Schaf, auf das Lea aufpassen musste. Gut, zwischen Alina und ihren Eltern hatte es auch einen Knacks gegeben. Wenn sie aber von diesem Ort erfuhren, wären sie schon morgen hier, um ihre Tochter in Sicherheit zu bringen.
    
    Wir blieben in der Runde sitzen, der Tag hatte so viel geändert, wir wollten nicht auseinandergehen. Selbst beim Essen kochen ...
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