Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
Ich habe die Story diesmal auf vielfachen Wunsch in kürzere Einheiten unterteilt. Was auch den Vorteil hat, dass alle unter euch Leseratten, die keinen Gefallen an gleichgeschlechtlichem Sex unter Männern finden, diesen Teil hier auslassen können, wenn sie möchten. Lena ist aber immer mit von der Partie.
Ihr seid gewarnt.
Natürlich gibt es einige Dialoge, die für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind, aber vermutlich findet man sich später trotzdem zurecht. Wobei ihr natürlich Lenas Sorgen und Nöte in dieser Folge verpassen würdet.
SPOILERALARM!!!
Es wird auch im weiteren Verlauf noch bisexuelle Begegnungen unter Männern geben, aber nicht so konzentriert, wie in diesem Teil. Der folgende Abschnitt hätte vermutlich auch in der Rubrik ‚Das erste Mal' veröffentlicht werden können.
SPOILERALARM ENDE
Nun denn, viel Spaß für alle, die miterleben wollen, wie neue Ufer erobert werden. Wie immer gilt: In meinem Geschichten-Universum gibt es weder Schwangerschaften noch sexuell übertragbare Krankheiten. Heile Welt.
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„Verdammt, ein falscher Gedanke und ich stehe mit einer Beule in der Hose vor unserem Hotel herum. Wir hätten es doch noch tun sollen." Daniel drehte sich zur Wand des Hotels und las alle Plaketten mit Sternen und Warnhinweisen, die dort angebracht waren. Dann schaute er intensiv der wirklich äußerst runzeligen alten Dame hinterher, die mit ihrem Mann die Hotellobby verließ. So ging es besser.
„Nichts da. Sonst scheust du ...
... vielleicht doch. Notgeil ist genau der Zustand, in dem du sein solltest." Lena packte wieder ihren strengen Ton aus, aber nur, weil sie sonst vermutlich albern gekichert hätte. Sie war überdreht, wie Daniel sie selten erlebt hatte. Ihre selbst auferlegte Enthaltsamkeit am gestrigen Tag, die sie bis heute durchgehalten hatten, zeigte bei ihr genauso Wirkung, wie bei ihm. „Du willst es doch, oder?"
„Ja, und jetzt hör auf, davon zu sprechen. Nach gestern Abend hatte ich schon Sorge, dass ich im Traum abspritze und gerade versuche ich, an andere Dinge zu denken. Wann kommt der endlich?"
„Schatz! Es ist fünf nach elf und wir sind in Griechenland. Klischee hin oder her, du hast nicht ernsthaft erwartet, dass er uns nicht noch ein kleines bisschen schmoren lässt, hmmm?"
„Puuuuh. Machos! Echt schlimm!" Wieder in vorzeigbarem Zustand ging er zu einer Bank einige Meter weiter und setzte sich dort in den Schatten. Den Blick hielt er weiter auf die Straße gerichtet, schon allein deshalb, weil ein Blick zu Lena ihn sofort wieder in Fahrt gebracht hätte. Sie trug zwar ein verhältnismäßig züchtiges mittelblaues Sommerkleid, aber er wusste nun einmal von dem zarten Hauch von Nichts, den sie darunter trug. Die ebenfalls blaue Spitzenwäsche hatte sie als Überraschung mitgenommen, aber sie waren sich einig gewesen, dass es keinen besseren Anlass dafür geben würde als diesen.
Diskussionen waren nicht mehr nötig gewesen. Auf ihrem Zimmer angekommen hatten sie sich nur einmal angeschaut, breit ...