Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... gegrinst und wären beinahe übereinander hergefallen, bevor Lena dem Einhalt geboten hatte. Alles im Dienste ihres Abenteuers. Was auch immer dabei helfen würde, Daniel zu einem möglichst schönen ersten Mal zu verhelfen, sollte genutzt werden, war ihre Argumentation gewesen. So sehr er darüber gemault hatte, so genau wusste er, dass es Sinn machte.
Daniel war ernsthaft angefixt und fest entschlossen, sich nicht selbst im Weg zu stehen. Im Moment erregte ihn einfach alles: der Gedanke, von Pan genommen zu werden, der Gedanke, wie Pan Lena nahm, der Gedanke, wie sie es zu dritt trieben. Er fühlte sich schlimmer denn als Kind kurz vor der Bescherung zu Weihnachten.
Plötzlich brummte ein kleines Cabrio in sein Blickfeld und Pan winkte ihm lächelnd vom Steuer aus zu. Sekunden später standen Lena und er vor dem Wagen und begrüßten ihn freudig. Pan betrachtete sie prüfend.
„Daniel ist definitiv größer, also ab mit dir nach hinten, schöne Frau." Er kam um den Wagen herum und öffnete die Tür für Lena. Die faltete sich murrend auf die winzige Rückbank und schmollte ein wenig, während die Männer es sich auf den Vordersitzen gemütlich machten.
Pan drehte sich zu ihr um und reichte ihr eine voluminöse Kappe. „Stopf die Haare drunter, sonst verbringen wir den Tag ganz anders als gedacht." Er schaute Daniel an. „Frauen, die stundenlang Knoten aus ihrem Haar kämmen müssen, sind danach verblüffend lustlos. Ich spreche da aus Erfahrung." Grinste und trat aufs Gas.
Pans Fahrstil ...
... entsprach weder den örtlichen Gepflogenheiten noch den Erwartungen, die Daniel gehabt hatte. Er überholte nicht bei jeder noch so knappen Gelegenheit, gestikulierte nicht wild herum und demonstrierte Gelassenheit während er sie entspannt ihrem Ziel näher brachte. Auch auf der kurvenreichen Straße, die aus dem Ort heraus den Berg hinaufführte, ließ er in keinem Moment den Macho raushängen und machte Daniel und Lena lieber auf die schönsten Aussichten und Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Daniel vermutete, dass es eine Mischung aus Stolz auf seine schöne Heimat und dem Willen war, ihnen ihre spürbare Anspannung zu nehmen.
Was auch hervorragend funktionierte. Bis er in die Einfahrt zu einem für die Gegend verblüffend modernen und großen Haus einbog, fühlte Daniel sich wie auf einem unschuldigen Ausflug.
„Ich präsentiere euch den Rückzugsort meiner Familie. Keine Sorge, zurzeit habt ihr es nur mit mir zu tun. Zum Glück. Kommende Woche wird es hier turbulenter. Dann schlägt meine große Schwester mit Mann und Kinderschar hier auf und natürlich lassen es sich die stolzen Großeltern der Gören nicht nehmen, dann ebenfalls vorbeizuschauen."
„Platz scheint es ja genug zu geben. Schick." Daniel stand bereits neben dem Auto und ließ den Blick schweifen, während Lena sich stöhnend entfaltete und dann neben ihn trat.
„Raum ist relativ. Ich halte es höchstens ein paar Tage mit der ganzen Mannschaft aus und verziehe mich dann woanders hin." Pan führte sie ins Haus und sie passierten ...