Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... eine geräumige Küche bevor sie durch ein riesiges, von hellen Couchen dominiertes Wohnzimmer auf die Terrasse traten. Daniel sinnierte angesichts der fleckenlosen Möbel noch über die anscheinend hervorragend erzogenen Kinder, als ihn die Aussicht in ihren Bann zog. Hinter der Balustrade am Rand des großen gefliesten Bereichs fiel der Hang steil ab und man konnte zwar das Meer nicht sehen, hatte aber einen atemberaubenden Blick über ein Tal voller Bäume, Sträucher und den unvermeidlichen Olivenhainen. Ansonsten war es, als sei man fernab der Welt. Eine von Pflanzen überwucherte Holzkonstruktion überdachte die Terrasse, die so größtenteils im Schatten lag und in Kombination mit der leichten Brise, konnte man es hier hervorragend aushalten.
„Wow!", stieß Lena hervor und beugte sich über die Balustrade, um in die Tiefe zu schauen.
„Macht es euch gemütlich. Ich hole uns Getränke." Pan war bisher mehr der freundliche Gastgeber denn der aggressive Verführer und auch nachdem er Obstsäfte und Wasser mit Minze herbeigeschafft hatte, plauderten die Drei erst eine Weile über das Haus und seine Familie.
„Wir reden die ganze Zeit über dieses dumme Haus, dabei haben wir hier eine Frau, die auch das phantastischste Gebäude der Welt mit ihrer Schönheit überstrahlt", beendete Pan dann das Vorgeplänkel.
Daniel sah Lenas Lächeln und begriff, dass das Spiel nun eröffnet war. Wenn er aber gedacht hatte, dass Pan sich gleich Lena schnappen würde, hatte er nur zum Teil ...
... recht.
„Lena, du siehst hinreißend aus. Dein Kleid ist fast so schön, wie das, was es verbirgt." Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Seite, sodass Daniel den beiden gegenüberstand. „Daniel hingegen hat ziemlich langweilige Klamotten an. Warum ziehst du die nicht aus?"
„Jetzt? Hier draußen?" Daniel fühlte sich überrumpelt, aber Pan breitete nur die Arme aus und deutete an, dass niemand weit und breit Einblick auf die Terrasse hatte.
Lena hielt freundlicherweise vorerst ein wenig Distanz zu ihrem Gastgeber, ihr Blick wurde allerdings keck und sie sagte nur trocken: „Wenn nicht jetzt, wann dann?"
Beide hatten sich zuvor tatsächlich entspannt, aber nun hatte es keine Minute gedauert, bis die erotische Spannung fühlbar in der Luft lag. Lenas fast unsichtbares Nicken und ihre aufgeregt geweiteten Augen halfen Daniel, seine Blockade zu überwinden und er zog sich sein T-Shirt über den Kopf.
„Schon viel besser." Pan legte einen Arm um Lenas Schulter und zog sie in eine kumpelhafte Umarmung. „Findest du nicht auch?"
„Allerdings. Na los, zeig uns mehr, schöner Mann." Sie zwinkerte und zuckte mit den Augen kurz zu Daniels Hose. Ihr Spaß an der Sache war offensichtlich. Daniel warf kurzerhand alle Hemmungen über Bord und zog sich Hose und Unterhose in einer Bewegung nach unten und von den Füßen. Als er sich wieder aufrichtete, war auch sein Schwanz schon auf halbem Wege in die Waagerechte und Pan stieß einen Pfiff aus.
„In der Tat, der Meister des Understatements, mit seinen ...