1. Strandtheater 03


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... zwar bei weitem nicht so gut wie Lenas Möse aber die Symbolkraft trieb ihm einen Pfahl durchs Hirn.
    
    „Lutsch ihn. Bitte. Lutsch ihn für mich." Lena flüsterte in einem verführerischen Singsang in sein Ohr. „Damit er mich besser ficken kann. Vielleicht bist du ja auch zuerst dran, also sabber ihn schön ein." Ihr Hand schloss sich fester um seine Eier. „Oder hol dir deine erste Ladung ins Maul. Spüre, wie ich mich fühle, wenn du mir dein heißes Sperma in den Rachen pumpst. Das ist sooo scharf."
    
    Eigentlich wollte Daniel fragen, ob sie dann auch eine Möse lecken würde, damit sie seinen Genuss dabei nachvollziehen konnte, aber da hatte sich sein Mund schon selbstständig gemacht und schloss sich um Pans Eichel.
    
    Daniel hielt inne und analysierte jedes einzelne kleine Gefühl in seinem Körper. Nicht nur in seinem Mund, nein, an diesen Moment wollte er sich später so komplett erinnern, wie es nur möglich war.
    
    Lena dachte wohl, er würde zögern und wechselte unverhofft die Gangart, legte ihre Hand auf seinen Kopf und schob ihn vor. „Lutsch, du kleine Schlampe!", befahl sie ihm mit ihrer besten Lehrerinnenstimme und was folgte, war ein wildes Spiel. Enthemmt balgten sie sich um Pans Schwanz, immer wieder übergaben sie ihn von Mund zu Mund, leckte Daniel seine Eier, während Lena ihre neuen Deepthroat-Fähigkeiten perfektionierte, um ihn dann wieder Daniel zu überlassen, der gierig an ihm lutschte, leckte, saugte und sich von Pan den Mund ficken ließ, auch wenn der es bei ihm ...
    ... ruhiger angehen ließ, als bei Lena.
    
    „Ihr zwei seid echt der Fund des Jahrhunderts." Trotz seines offensichtlichen Durchhaltevermögens war es um Pans Selbstbeherrschung allmählich geschehen. „Wer von euch beiden will meine erste Ladung schlucken, hmmmm."
    
    „Gib sie ihm!" Lena griff sich Daniels Nacken und schob ihn auf den vibrierenden Schwanz. Mit ihrer freien Hand griff sie nach oben und Pan keuchte verblüfft, als sie ihm den Nippel knetete. „Spritz meinem Schatz ins Maul, pump ihm deine Ladung rein. Ich hoffe, du schießt richtig hart und reichlich ab, das hat er sich verdient, findest du nicht."
    
    Daniel gab sein Bestes und wichste den Teil von Pans Schwanz, den er nicht in den Mund bekam kräftig ab. Die zaghafte Stimme in seinem Hinterkopf, die nachfragte, ob er sich seiner Sache sicher sei, wurde von Lena zur Ruhe verdammt, als die sagte: „Schluck, aber schluck nicht alles. Ich will dich küssen, wenn du nach Sperma schmeckst."
    
    Ihre Worte gaben auch Pan den Rest und urplötzlich spürte Daniel, wie es in ihm pumpte, er noch eine Nuance härter und dicker wurde und bevor er darüber nachdenken konnte, schoss der erste satte Strahl in seinen Rachen. Daniel vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich nur noch darauf, Pan so perfekt wie möglich abzumelken. Der Geschmack und die Konsistenz des Spermas waren nebensächlich. Was zählte, war die Lust, die er seinem Partner bereiten konnte, ganz genau so, als wenn er Lenas Möse auf seiner Zunge kommen ließ.
    
    Er schluckte und ...
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