Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... es wichtigeres zu tun."
Verdammt, der Kerl haute einem wirklich gerne auf den Hintern, dass es brannte.
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Lena war geil, glücklich, frustriert, fühlte sich ausgeschlossen und konnte nicht einordnen, welches dieser Gefühle im Augenblick stärker war.
Bisher war der Tag ein heißer Traum gewesen. Mit Daniel gemeinsam Pans Schwanz zu verwöhnen und mitzuerleben, wie ihr Geliebter dabei abging, war ein einziger wilder Rausch gewesen. Zu sehen, mit welcher Inbrunst er Pans Sperma geschluckt hatte ebenso und der Kuss danach hatte sie schlicht überwältigt.
Ihr Orgasmus war so exzellent gewesen, wie sie es von eigener Hand noch nie erfahren hatte. Daniel war eh eine Granate im Bett, und dass er seine bisexuelle Ader so hemmungslos auslebte, war für sie eine Offenbarung der ganz besonders positiven Art.
Pan machte sie auch nach wie vor an, vor allem, wenn er seine versprochene strenge Seite zeigte. Die Andeutungen, die er schon am Strand gemacht hatte und die erheblich eindeutigeren Bemerkungen als sie in der Bar auf seinem Schoss gesessen hatte, waren ihr durch und durch gegangen. Das war definitiv etwas anderes als das, was sie zu Hause bekam und, von diesem Prachtexemplar von einem Mann kommend, extrem verlockend. Für eine Weile, ganz gegen ihre Art, devot für dieses erfahrene Kraftpaket zu sein, war nicht nur kein Problem, sondern erregte sie auf eine ganz eigene Art. Der Reiz des Verbotenen, der Angst, der Verlockung, sich der eigenen Schwäche hinzugeben. ...
... Sie war sich sicher, dass es Daniel in dieser Hinsicht genauso ging. Alles gut und schön. Jetzt ging sie allerdings allein vor den beiden Männern her in Richtung Schlafzimmer und hatte das Gefühl, überflüssig zu sein. Als Pan sie an die Balustrade beordert hatte, war ihr schon mulmig geworden und seine Absicht, mit Daniel allein nach oben zu gehen hatte sie fast dazu gebracht: ‚Rot!', zu rufen. Es war knapp gewesen.
Zwischen Pan und Daniel schien sich blitzschnell eine Verbindung aufgebaut zu haben, die nichts mit ihr selbst zu tun hatte und die dazu führte, dass trotz aller Erregung alle möglichen dämlichen Zweifel in ihr aufstiegen. Bis hin zu der Frage, ob es Pan bei aller Balzerei vielleicht doch gar nicht um sie, sondern eher um Daniel gegangen war. Sie versuchte den Gedanken wieder aus dem Kopf zu bekommen, zu offensichtlich war er falsch. Oder nicht? Hinter ihr wurde getuschelt und als sie sich, im Schlafzimmer angekommen, umdrehte, sah sie Pan und Daniel Arm in Arm folgen, sich verschmitzt und verschwörerisch anlächelnd. Daniel trug nach wie vor eine mächtige Erektion vor sich her und auch bei Pan rührte sich bereits wieder einiges. In diesem Moment ertrug Lena den Anblick von Pans Hand auf Daniels Hintern und dessen erregte Reaktion nicht leichten Herzens.
Trotzdem hielt sie den Mund. Vermutlich bildete sie sich alles nur ein und sie wollte nicht die hysterische Kuh sein, die einen perfekten Tag verdarb. Sie erinnerte sich nur zu gut an Pans Frage, ob sie auch ...