Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... Daniel wurde schwindelig, weil ihm klar wurde, dass er das tatsächlich bald mit Freuden tun würde. „Wirst du die heißen, nassen Falten ihre Fotze nach wie vor erregend finden und begeistert dein Gesicht hineinwühlen, um ihren würzigen Saft zu schlürfen?"
„Natürlich. Was denn sonst?"
„Beruhigend, oder?" Daniel konnte das Grinsen hinter seinem Rücken spüren. „Auch für Lena, denke ich."
Jetzt musste er doch kurz lachen. Das war es in der Tat irgendwie. Pan machte weiter.
„Beunruhigt dich der Gedanke, dass sie genauso meine Schlampe sein wird, wie du?"
Pan hielt ihn in diesem Augenblick nur fest und gab ihm die Zeit, um Lena in die Augen zu schauen, die ihn fast bittend ansah. Was sie wollte, war so klar wie dieser Sommertag.
„Nein. Nimm sie dir. Nimm uns. Bitte."
Lena hauchte ihm ein: ‚Danke', zu. Wenn sie sich nur annähernd so fühlte wie er selbst, konnte Daniel sie völlig verstehen.
„Mit dem allergrößten Vergnügen. Ihr zwei seid das Schärfste, was mir seit einer Ewigkeit begegnet ist." Pan griff mit beiden Händen Daniels Schwanz und schaute über seine Schulter auf die vielen Zentimeter, die noch vorne herausschauten. „Und das ist der mächtigste Schwanz, der mir jemals begegnet ist und der doch ganz meinen Anweisungen folgt. Nicht wahr?"
„Ja. Ja, das tut er. Das tue ich."
„Rrrrrrrr. Dann bleib schön hart hier stehen und beweise mir, dass es dich wirklich erregt, wenn ich jetzt Lena aus ihrem Kleid schäle und sie Dinge mit mir tut, die sonst nur ...
... dir vorbehalten sind. Vielleicht bringe ich sie ja auch zu ganz neuen Taten."
„Tu, was du willst." Daniel taumelte fast, als Pan ihn verließ und langsam hinter Lena trat.
„Daniel, du solltest wirklich, wirklich vorsichtig mit solchen Äußerungen sein. Ich bin gewiss nicht so schlimm, wie Ioanna mich gerne darstellt. Die Maus projiziert viele ihrer Idealvorstellungen auf mich und sie steht meist auf richtig böse Jungs." Er stand jetzt hinter Lena und strich mit den Händen über ihren Kopf zu ihren Schultern. „Aber ich bin tatsächlich eher ein Raubtier. Wenn man mir keine Grenzen aufzeigt, bevor die Gier mich in ihrem Griff hat, kann es durchaus gefährlich werden."
Er wickelte sich Lenas Haar um die Hand und packte plötzlich fest zu, zwang sie, extrem aufrecht zu stehen und die Hacken vom Boden zu heben. Lena keuchte kurz auf und fügte sich. Ihre Arme hingen herab und sie schien sich ergeben in Pans Griff zu lehnen.
„Wobei Lena sich durchaus eine strenge Hand wünscht, wie sie mir gestanden hat, und dein Schwanz nicht schwächelt, wenn ich sie so anfasse." Lena erhielt einen festeren Klaps auf den Po, der ihr einen Schrei entlockte. Daniel hatte den Eindruck, dass es in diesem Augenblick genau das war, was sie noch schärfer machte. Sie machte jedenfalls keine Anstalten, sich gegen Pans Behandlung zu sträuben. „Ihr beide seid fast zu perfekt. Die süße Lena sehnt sich nach der harten Behandlung, die ihr liebevoller Freund ihr so nicht bietet und du bist geil auf deinen ...