Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... über den Kopf und bei dieser Bewegung kam Leben in Lena, die unbedingt sehen wollte, was sich offenbarte. Daniel war ebenso fasziniert von dem Spiel der Muskeln bei dieser einfachen Bewegung. Pans Körper war ein Kunstwerk, eine perfekt geölte Maschine, die ihre Kraft und Geschmeidigkeit bei jeder Gelegenheit demonstrierte. „Wollt ihr mich nackt sehen?"
Daniel kam sich in manchen Augenblicken so vor, als wären Lena und er ein Chor, so inbrünstig riefen sie wieder gemeinsam ihre Zustimmung. Lena behielt ihren Mund offen und gewährte Pans Finger Einlass, der sich tief hineinschob und dann Druck nach unten ausübte. Willig sank sie auf die Knie und hob den Blick nicht mehr von Pans Hose, in der sich eine kräftige Beule abzeichnete.
„Du darfst mich ausziehen, läufige Mondgöttin. Langsam!", fügte er hinzu, als Lenas Hände so schnell zu seinem Hosenbund schossen, dass die Bewegung kaum sichtbar war. Daniel wurde seltsam zumute. Lena kaute auf ihrer Unterlippe und öffnete behutsam die Knöpfe an Pans Hose. Lena befreite Pans Schwanz und Daniel erschrak vor sich selbst, als ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
Pan besaß einen außerordentlich arroganten Schwanz. Nicht so groß wie Daniels, aber bedauerlicherweise auch nicht so viel kleiner, wie der im Stillen gehofft hatte. Ein wenig kürzer zwar, aber die berüchtigte zwanzig Zentimeter Marke übertraf er locker und auch wenn er schlanker als Daniel gewachsen war, glich er das optisch durch die kräftig vorstehenden Adern aus, die ...
... seinen Stamm überzogen. Vor allem schwang er sich in einem stolzen Bogen nach oben und so hart wie er nun vor Lenas Gesicht aufragte, schaute die direkt auf die Unterseite seiner Eichel. Einer Eichel, die deutlich mehr Umfang aufwies als der Stamm und auf Daniel beinahe bedrohlich wirkte.
Und gleichzeitig unendlich geil. Dieser prächtige Schwanz würde ihn nehmen. Ihn entjungfern. Für einen Moment waren sein Hintern und sein Mund das einzige, was Daniel wahrnahm. Er wollte diesen Penis küssen. Er passte perfekt zu Pan: schlank, kraftvoll und unwiderstehlich, zog er Daniel genauso an wie Lena, die sich über die Lippen leckte und kurz fragend zu Pan aufblickte.
„Gefällt dir, was du siehst?" Pans Hand strich über Lenas Stirn und hielt sie so davon ab, sich sofort auf ihn zu stürzen.
„Oh, ja! Sehr! Der ist extra geil." Wieder riss sie ihren Blick von dem Objekt ihrer Begierde los und schaute zu Pan auf. „Darf ich bitte deinen herrlichen Schwanz lutschen?"
„Wie gesagt: langsam. Keine Hände."
Lena richtete sich auf, um die nötige Höhe zu erreichen, dann öffnete sie den Mund weit und stöhnte tief, als sie Pans Eichel auf ihre Zunge gleiten ließ. Pan stöhnte mit ihr. Weiter und weiter schob sie ihn sich in den Mund, bis seine Eichel an den Eingang ihrer Kehle stieß und sie innehielt. Für Daniel schien sie sich nicht mehr zu bewegen, aber Pans Reaktion deutete an, dass sie ihn sanft mit ihrer Zunge bearbeitete, während ihre Spucke immer reichhaltiger aus ihrem Mund und an ...