1. Katzen


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byakikomatsuda

    ... Schlauch aus der Hand lies das Wasser sanft über Kittys Hals abwärts über den Rücken laufen. Kitty konnte kaum still halten.
    
    - Schön langsam herum drehen jetzt! -
    
    - Stop! -
    
    Ich konnte hübsch dabei zusehen, wie sich der Badeanzug von Kitty an den durchnässten Stellen von einem schwach transparenten weissen Stoff in eine ziemlich durchsichtige nasse Stoffschicht verwandelte und durch das zusätzliche Gewicht zwischen ihre Pobacken wanderte. Als Kitty uns ihre Vorderseite zeigte hielt Tina das Schlauchende genau zwischen ihre Brüste. Das Wasser lief gemütlich um die Brüste herum, machte den Stoff auch da durchsichtig und suchte sich den Weg weiter hinab.
    
    Das Wasser plätscherte zwischen ihren Beinen wieder hervor und rann entlang der Beine auf den Boden. Kitty sah aus wie eine leicht obszöne Brunnenstatuette aus Marmor. Allerdings ohne Flügelchen. Ziemlich niedlich.
    
    Tina legte eine Hand auf ihren Kopf und drehte sie so mal hin oder her, bis Kitty überall tropfnass war und der ganze schicke Einteiler wie eine nasse weisse Zweithaut auf Kitty lag.
    
    - Ist die liebe Kitty jetzt abgekühlt, hm? -
    
    - Oh ja! Kitty ist ganz nass überall und kühl, und trotzdem ein wenig feurig, weil Kitty jetzt sehr nackt aussehen tut. Kitty hofft, dass Kitty jetzt keine Haue kriegt? -
    
    - Nein, Kitty bekommt keine Haue, aber wenn Kitty wieder gierig und frech ist, muss Kitty sich den aufgedrehten Schlauch womöglich in die kleine Kitty stecken, so dass Kitty auch da ganz kühl wird und ...
    ... weniger frech ist, ja? Und das ist nicht schön, wenn die Kitty von Kitty überläuft und das Wasser drückt und alles aus der Kitty rausblubbert. Da wird die Kitty nicht nur ganz kalt sondern auch gedehnt. Und wenn Kitty dann immer noch ungezogen ist, dann muss Kitty sich den Schlauch in den Popo stecken und brav eine Minute aushalten! -
    
    Kitty machte sehr grosse Augen, aber da war nicht nur ein wenig Furcht drin, sondern, wie mir schien, auch eine ganze Menge Abenteuerlust und Lust. Das konnte ja heiter werden!
    
    Kitty in ihrem klatschnassen und durchsichtigen Badeanzug, und das Modell war bestimmt kein Zufall, gab sich viel Mühe vorsichtig unsere Stiefel auszuziehen, unsere Jacken in Empfang zu nehmen, und sehnsuchtsvoll zuzuschauen wie wir unsere Lederhosen aufknöpften und auszogen.
    
    Tina hatte nur noch einen grünen Hauch von winzigem Slip an, der es sich in ihrer Poritze gemütlich gemacht hatte, und so knapp war, dass er an der Vorderseite einen Teil ihrer Kitty unbedeckt lassen musste. Ein wenig kurz gestutztes dunkelrotes Schamhaar guckte hervor und das sah ziemlich hübsch aus. Mein schwarzer Tanga war dagegen langweilig. Ich bin südlich der Wimpern einfach unbehaart, es sei denn es gibt keine Wachsstreifen.
    
    Tina und ich machten es uns im Schatten auf der Zweierliege bequem und als wir bequem da lagen rutschte Tina nochmal was nach unten, drehte sich, und legte ihren Rotschopf auf meinen Bauch. Sie grinste ein wenig keck, drehte den Kopf zur Seite und setzte einen ...
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