Katzen - Sexgeschichten

Katzen

... darf die liebe böse Kitty jetzt einen Orgasmus haben? -

- Nein. -

Und damit schaltete ich den Vibrator aus und zog ihn auch aus ihrer Vagina. Kitty schrie dabei schlimmer als bei den schärfsten Hieben.

- Oh nein! Nein! Nein! Nein! -

Ich holte drei kleine Klammern aus meinem Täschchen. Vorsichtig setzte ich eine Klammer auf ihre kleine Schamlippe rechts. Dann eine weitere auf die Linke. Dann machte ich mich daran die dritte auf ihre Klitoris zu setzen. Kitty begleitete das mit leisem Weinen und unterdrückten Aua-Rufen. Ich klipste eine dünne Kette an die drei Klammern und zog daran.

- Ahhhhhhhhh.. das tut Kitty sehr weh.. mein armer Lustknopf.. au...au wie geil! -

- So. Jetzt bekommst du den Vibrator wieder. Wenn du dich gehen lässt ziehe ich an der Kette. Dann zwickt es dir deine süssen rosigen Geschichten ab und es wird sehr weh tun. Ausserdem staut sich das Blut und es wird um so schmerzhafter wenn ich die Klammern wieder weg mache. Also bleib brav solange wie ich sage! -

- Oh tut das weh! Die arme Kitty! Die Klammer in der Klit tut besonders schlimm. Das ist ganz neu und ist so schlimm, die arme Kitty! Das tut so schlimm weh... die arme Kitty wird immer geiler... oh weh... da tropft es schon wieder... die arme Kitty, der arme Popo von Kitty, die brennende Muschi tut so weh von der armen Kitty! -

Ich nahm den tropfnassen Vibrator und setzte ihn an ihrem Hintern an. Stufe 4.

- Mag Kitty vielleicht etwas in ihren süssen Hintern? -

- Oh ja... ...

... liebes Vespamädchen, oh ja, sehr gerne, Kitty erträgt so grossen Schmerz, aber Kitty liebt Sachen in ihrem Popo...! -

Ich drückte also erstmal ganz vorsichtig die Spitze gegen die helle Rosette. Das Summen wurde etwas tiefer in der Tonhöhe und Kitty erstarrte. Ihr kleiner Hintern war nicht füllig genug um die Rosette zu verstecken und bei den leicht gespreizten Beinen waren die Pobacken so nett auseinander gezogen. So hübsche weisse Halbkugeln mit einer kleinen rosigen Zielscheibe dazwischen.

ich sprühte mit dem Sprühölfläschchen eine glänzende Lage auf die süsse Stelle und drückte die Vibratorspitze fester dagegen. Das Eindringen der Spitze ging nur langsam, aber als die Spitze erst einmal eine gewisse Erweiterung gebohrt hatte, war es glatt und einfach. Trotzdem steckte ich den Vibrator zunächst nur vorsichtig drückend zwei Zentimeter in ihren wackelnden Popo. Ich nahm das Kettchen und zog es weiter durch die Ösen. Ich hob eines ihrer Füsschen an und klipste ein Ende der Kette um den grossen Zeh. Das machte ich mit dem anderen Füsschen auch. - Kitty, wenn du weiter so zappelst ziehst du dir nur schmerzhaft an deinem Lustschlösschen, also Vorsicht! -

Kitty gab nur noch murmelnd Antwort und schnaufte wonneerfüllt vor sich hin. Sie hatte ihren Kopf gesenkt, so dass ihr perfekter Haarhelm ihr ins Gesicht gefallen war. Das gab ihr etwas Konzentriertes. Sie hielt ihre Füsschen jetzt etwas angehoben und stiller, aber der Vibrator in ihrem niedlichen kleinen Hintern arbeitete ...