K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 09
Datum: 27.04.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... ausgefragt?"
Wanda wartete darauf, dass er sich zu ihr setze und umarmte ihn vorsichtig.
„Ein wenig, ja. Sie ist lesbisch, wusstest du das?"
Für Maximilian kam diese Nachricht überraschend und dennoch war es eine Erklärung. Fast alle Männer ihrer Siedlung hatten der Menda nach anfänglicher Furcht und Zurückhaltung Avancen gemacht, doch keiner hatte bei ihr landen können. Einzig Manuel durfte mit ihr viel Zeit verbringen, wobei Mira ihm vor allem etwas von ihrem Wissen zu vermitteln suchte.
„Glaubst du, man kann ihr trauen?"
Wanda schien unentschlossen.
„Sagen wir es mal so. Breitbeinig vor ihr stehen und meine Augen schließen, würde ich nicht wollen, aber so als Mensch? Sie hat den Leuten hier viel geholfen, sowohl den Siedlern als auch unseren Besuchern. Vielleicht sieht sie es ja wirklich ein, dass die Mendas in ihren Ansichten falsch liegen? Jedes Leben hat seine Berechtigung, wenn es in der Natur bestehen kann, das hast du ihr oft genug zu verstehen gegeben."
„Aber ob sie es deshalb auch verinnerlicht hat? Diese Frauen sind intelligent, kämpferisch und entschlossen. Genau die Attribute, die sie bei den Männern so kritisch sehen. Ich weiß nicht. Ich mag sie nur mit Vorsicht genießen."
„Hast du denn schon mal mit ihr richtig gesprochen?"
Maximilian blickte in den Sonnenuntergang hinein und legte seiner übergroßen Freundin den Arm um deren schlanke Hüfte.
„Nur wenn es um die Mendas oder Justin ging. Ich weiß nicht, ob er noch mal klaren ...
... Verstandes wird, Wanda."
Wanda senkte ihren Kopf und begann mit den Krallen an ihren Fingerspitzen zu spielen. Auch sie machte sich Vorwürfe wegen dem ehemaligen Hordenmitglied, auch wenn sie ihm nicht direkt etwas versprochen hatte.
„Das ist zum Beispiel so etwas. Wenn ich mit Mira über ihn rede, antwortet sie sachlich und völlig unbeteiligt. So als ob sein Schicksal das normalste der Welt wäre. Das stört mich."
„Hast du ihr das gesagt? Immerhin ist sie in einem Matriarchat aufgewachsen und dieses Bild gewissermaßen Normalität für sie."
„Du bist ja ein richtiger Fan von ihr geworden. Liegt das daran, dass sie dich hübsch findet?"
Er spielte den Wütenden.
„Und du hast geglaubt, sie wäre eine Konkurrenz für dich, dabei ist sie eine für mich. Dieses Frauenzimmer soll dir gefälligst fernbleiben, sonst hat das Konsequenzen." Gab er zornig von sich.
Wanda lachte schallend.
„Ja? Was denn für welche?"
Maximilian stemmte seine Hände gegen seine Hüfte.
„SEXVERBOT! Für zwei Wochen."
„WAS? Nein dann bleibe ich lieber bei dir. Ich würde deinen kleinen Freund viel zu sehr vermissen."
Sie fühlte an seiner Hose, öffnete deren Hosenstall und zog ihm das Beinkleid aus. Maximilian ließ sie gewähren, spürte ihre Finger an seinem Glied und schloss seine Augen, als sie darüber hinwegstrichen.
Er revanchierte sich, wandte sich ihr zu und schob seine Hand zwischen ihre Beine hinein, formte drei Finger zu einem Keil und drückte sie vorsichtig in ihre Scham hinein. ...