1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... andere Wange dran und jetzt blitzten ihre Zähne aus einem herausfordernden Grinsen hervor. Daniel gab ihr noch zwei von der Sorte und musste sich beherrschen, nicht seinen ganzen Frust mit dieser Methode abzubauen. Erstens hatte er Sorge, dass sein mittlerweile harter Prügel dabei Schaden anrichten könnte und zweitens verdrehte Lena schon wieder die Augen und näherte sich unter Pans und seiner Behandlung ihrem nächsten Orgasmus. So einfach würde er ihr nicht beikommen. Wenn ihr nach fiesen Psychospielchen war, würde er es ihr wohl in gleicher Münze heimzahlen müssen, bevor sie nachgab.
    
    „Du kleine Sau, starrst allen Kerlen auf ihre Schwänze und lässt dich von Pan ficken wie eine Flatrate-Nutte." Er ließ seine Eichel nur noch symbolisch auf ihr Wangen klatschen. Seine Worte schienen eh deutlich mehr Wirkung zu erzeugen, als seine Schläge. „Und dann glaubst du, mir vorwerfen zu dürfen, wenn ich geilen Weibern mit echten, wunderbar schaukelnden, wippenden Titten nachschaue?"
    
    Da war er, der erste Riss in ihrer Fassade. Er war auf dem richtigen Weg, auch wenn sich in ihre Erregung ein leichtes Unbehagen einzuschleichen schien. Geschah ihr recht.
    
    „Mach das Maul auf und lutsch. Sonst ficke ich für den Rest des Urlaubs nur noch ordentlich kurvige Weiber." Er machte eine ausholende Bewegung über den Strand. „Oder denkst du, es gibt hier nicht genug, die mir freudig ihre Fotze hinhalten? Die mir ihre dicken Titten entgegenstrecken und wohlig stöhnen, wenn ich sie ihnen ...
    ... abgreife? Üppige Teile, die mir zwischen den Fingern vorquellen, während ich sie genüsslich durchknete?"
    
    In Lenas Augen sah er Wut, Erniedrigung, Schmerz und, wenn er sich nicht völlig in ihr täuschte, eine ungeahnte Wollust, die er mit seinen Worten erzeugte. Ihre kleinen Titten standen hart und spitz auf ihrer Brust. Sie war auf einem unbekannten Planeten unterwegs und Daniel hatte keine Ahnung, ob der ihnen freundlich gesonnen war. Das war jetzt nebensächlich. Sie waren beide geil und er würde unter keinen Umständen aufhören.
    
    „Vielleicht gewöhne ich mich ja an das wundervolle Geräusch, mit dem ihre schweren Brüste aneinander klatschen, wenn ich sie von hinten nehme."
    
    Lena verdrehte die Augen, öffnete ihren Mund und kam in dem Moment, in dem Daniel ihr die Eichel tief in den Schlund drückte. Ein Schwall glitzernder Tropfen schoss um Pans Schwanz herum über ihren Bauch. Lena spritzte ab, nässte sie alle derart ein, dass selbst Daniel einiges abbekam. Daniel staunte und verlor jede Zurückhaltung. Was folgte, war ein gnadenloses Zureiten, bei dem weder Pan noch Daniel Gnade zeigten und unter dem Lena wieder und wieder kam, bis Daniel doch den Saft in sich emporsteigen spürte.
    
    „Nicht in den Mund. Spritz ihr ins Gesicht. In die Haare." Pan näherte sich anscheinend ebenfalls dem Höhepunkt. Lena schrie mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung auf, als beide Schwänze sich gleichzeitig aus ihr zurückzogen. Daniel gab Pan ein wenig Raum, der sich über Lenas Brust ...
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