Strandtheater 06
Datum: 02.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... sein zweiter heftiger Höhepunkt an diesem Tag gewesen war, weshalb er zumindest für die nächsten Stunden gut damit hätte leben können, einfach nur faul herumzugammeln und die Strandatmosphäre zu genießen. Wobei die beiden Frauen, die sich gerade mit Pan unterhielten, schon zwei arge Geschosse waren. Er dachte schon darüber nach, ob er nicht doch wieder Lust hätte, als die beiden winkend von dannen zogen, bevor Lena und er auch nur in der Nähe waren.
Die hatte seine Stimmungsänderung natürlich bemerkt und drückte warnend seine Hand. „Na, na, mal nicht so stürmisch. Glaub nur nicht, du könntest dir einen Harem zulegen, nur weil du vorhin so erfolgreich warst."
„Erwischt." Er drückte zurück und lächelte sie an. „Die eine hatte aber auch fast so einen süßen Hintern wie du."
„Pfft. So leicht kommst du mir nicht davon." Ihr Tonfall war spielerisch und sie war keinesfalls so empört, wie sie vorgab.
„Hattest du mir nicht vorhin noch erlaubt, fremden Frauen hinterherzuschauen?", verteidigte Daniel sich.
„Eine Frau wird ja wohl ihre Meinung ändern dürfen." Lena führte offensichtlich etwas im Schilde. Sie zwinkerte ihm zu und sandte mimisch deutliche Signale, dass sie ihn necken wollte. Wie sehr, wurde ihm erst klar, als sie Pan erreichten, der bei ihren Decken stand und die Flasche mit dem Sonnenöl aufdrehte. Lena schmiegte sich an Pan und warf Daniel einen schmollenden Blick zu. „Pan, Daniel schaut dauernd fremden Weibern auf den Arsch. Er beachtet mich kaum ...
... noch."
Pan nahm den Ball perfekt auf und blickte Daniel pikiert an. „Wo du so eine wundervolle Frau an deiner Seite hast? Jetzt mal ehrlich!" Er legte besitzergreifend einen Arm um Lenas Taille und sah zu ihr. „Er hat dich wirklich nicht verdient. Ich kümmere mich liebend gern ganz exklusiv um dich, wundervolle Göttin."
„Oh ja, bitte." Lena stöhnte theatralisch auf, als Pan sie an sich zog und küsste. Der Kuss dauerte lange. Sehr lange, und Lenas Hände glitten wie besessen über Pans Rücken. Sie schien jeden einzelnen der beeindruckenden Muskelstränge entlangfahren zu wollen und hielt nur dann kurz inne, wenn Pans Hände an ihrem Hintern energisch wurden.
Daniel blieb nicht anderes übrig, als danebenzustehen und eine coole Fassade zu wahren. Schließlich hatte er schon dabei zugesehen, wie Pan ganz andere Dinge mit Lena getrieben hatte. In dieser Situation war die Leichtigkeit des Seins aber sehr flüchtig, vor allem, als sich Lena endlich aus dem Kuss löste und ihn mit brennendem Blick fixierte. Sie war wie verwandelt.
„Was starrst du uns an? Gibt es nicht andere Frauen, denen du lieber nachschaust? Na los, tu dir keinen Zwang an." Daniel war sich sicher, dass ihr beleidigter Zorn nur gespielt war. Allerdings wirkte Lena teuflisch überzeugend. Ihre Augen schlossen sich kurz, als Pan etwas Interessantes mit ihrem Po machte, dann sah sie Daniel wieder todernst an. „Dreh dich um. Ich will nicht, dass du mich anschaust."
Kein Zwinkern diesmal, kein belustigtes Blitzen in ihrem ...