1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... Hotelnutte."
    
    „Schiiiiiiiiiiiit! Ja! Jajajajajajajajaajjaaaaaaaaaa...!"
    
    Als sie langsam wieder halbwegs bei Verstand war, konnte Lena sich eine Bemerkung doch nicht verkneifen, auch wenn sie immer noch unter seinen Stößen keuchte.
    
    „Da musst du aber eine Menge molliger Muttis bumsen." Er musste mit ihr grinsen.
    
    „Ein Mann muss tun, und so weiter. Du kannst mich ja für sie anblasen, wenn dein Maul gerade frei ist."
    
    Lena warf sich unvermittelt nach vorn und sein Schwanz wippte einsam in der Luft. Sie drehte sich aber sofort um und spreizte einladend die Schenkel. Momente später tauchte er wieder in ihre enge Hitze und sie sahen sich in die Augen.
    
    „Wir sind völlig durchgeknallt", stöhnte Lena.
    
    „Und wie." Daniel bewegte sich langsam und wartete ab, ob es Lena zu viel geworden war.
    
    „Es ist so geil. So wild. Völlig verrückt."
    
    Er kam zu dem Schluss, dass dem nicht so war, fragte aber sicherheitshalber nach. „Ja. Willst du aufhören?"
    
    „Bist du bekloppt? Du?"
    
    „Im Leben nicht!"
    
    „Guuuuuut, dann fick mich jetzt, bis das halbe Hotel uns hören kann." Sie grinste schief. „Beschwerden nehme ich allerdings nicht entgegen, so verlockend es auch klingt."
    
    „Immer diese halben Sachen."
    
    „Ich zeig dir halbe Sachen." Lenas Beine flogen um ihn herum und sie drückte ihn seitwärts und dann auf seinen Rücken. Sie vollbrachten die Rolle ohne das er aus ihr heraus glitt. Jetzt saß sie auf ihm und brachte ihr Becken in Bewegung. „Dann ficke ...
    ... ich jetzt halt dich." Sie zwirbelte seine Nippel und das Gefühl ging ihm geradewegs in die Eier. „Bis du schreist. Dann kannst du ja zur Tür gehen und sehen, wie du das Problem löst."
    
    Die Bilder in seinem Kopf raubten ihm fast den Verstand. „Ich liebe dich. Ich bete dich an. Du bist das schärfste Weib der Welt."
    
    „Dann huldige jetzt deiner Göttin und sing für mich, kleine Schlampe." Ihre Fingernägel kratzten über Daniels Nippel und sie zog ihre Muskeln um seinen Schwanz zusammen, bis er japste.
    
    So viel zur devoten Lena. Daniel wurde ganz weich und wuschig zumute und er ließ sich fallen. Es tat gut. Sehr gut. Lena hob ihr Becken und massierte mit kreisenden Bewegungen das letzte Viertel seines Schwanzes, was Daniel das erste unkontrollierte Stöhnen entlockte. Die folgenden Stöße, mit denen sie im Stakkato immer mehr von ihm in sich aufnahm, ließen seinen Mund aufklaffen und er verlor die Kontrolle über seine Stimme.
    
    Sein erster Schrei war nicht mehr weit.
    
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    Vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht. In jedem Fall freue ich mich auf viele Kommentare und Bewertungen.
    
    Ein Wiedersehen mit Lena und Daniel gibt es demnächst am Hotelpool...
    
    Die Ideen sprudeln wieder.
    
    Bleibt fröhlich und geil, ihr Lieben.
    
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