1. Ein Studentenleben in den 80ern 08


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... andere ausgeblendet. Bis ich eine weibliche Stimme neben mir stöhnen hörte und gesehen habe, dass Inger genau so heftig am masturbieren war wie ich. Als wir die Situation erkannt haben, haben wir sozusagen Hände getauscht und es uns gegenseitig besorgt. Am Ende hat sie mich gefingert und ich sie, beide mit zwei Fingern in der Muschi.
    
    Das musst Du Dir mal vorstellen: ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, geschweige denn habe ich Männern beim Sex zugeschaut. Und dann gleich diese ... Orgie, kann man sagen. Das ist eigentlich das einzig passende Wort. Jedenfalls sind wir alle kurz nacheinander gekommen. Die Jungs haben ihre Sahne richtig schön auf alle Beteiligten verteilt und Inger und ich haben dann noch alles aufgeschleckt.
    
    Am nächsten Tag beim Frühstück war keinerlei Spur von Peinlichkeit oder Scham. Im Gegenteil. Alle vier saßen nur im Höschen am Tisch und die Ereignisse der gestrigen Nacht wurden noch mal durchgehechelt. Bei den Jungs konntest Du schon gleich wieder gewaltige Beulen in ihren Shorts ausmachen. Wir mussten uns echt zwingen, wie jeden Tag ganz normal zum Strand zu gehen, unsere Bücher mitzunehmen und so zu tun, als sei nichts. Das hielt aber nicht lange vor. An dem Tag ist, glaube ich, wirklich jeder mit jedem pärchenweise vom Strand ins Haus gegangen, um eine Nummer zu schieben. Am schönsten fand ich es mit Inger. Sie hat mir gestanden, dass sie schon vom ersten Tag meines Besuchs in Stockholm scharf auf mich war, mich aber nicht überfordern ...
    ... wollte, weil sie kein rechtes Gefühl dafür hatte, ob ich auch auf Mädels stehe. Ich meine, mir war das bis zum Abend vorher ja auch völlig unklar.
    
    Jedenfalls haben wir ganz lange gequatscht. Sie hat mir von früheren Erlebnissen mit Freundinnen berichtet und mich total heiß gemacht. Zwischendurch haben wir uns immer wieder Brüste und Po gestreichelt. Als es dann kaum mehr auszuhalten war, hat sie sich vor mich hingekniet und mich geleckt. Das war vielleicht großartig. Ich war eh schon rattenscharf und sie hat das so gekonnt gemacht, dass ich gar nicht lange gebraucht habe, bis ich granatenmäßig abgegangen bin. Dann haben wir noch entspannt so lange weitergekuschelt, bis ich mir ein Herz gefasst und sie gefragt habe, ob ich es auch mal bei ihr probieren dürfte. Sie hat nur gestrahlt und gemeint, ich würde sicher nichts falsch machen. Ich müsste nur ein wenig auf ihre Reaktionen achten.
    
    Das habe ich dann auch versucht. Jedenfalls ab dem Zeitpunkt, zu dem ich dazu wieder in der Lage war. Ich wusste ja gar nicht, wie großartig andere Frauen schmecken können. Das war besser als jeder Lieblingshonig, ich war ganz hin und weg. Ja und dann habe ich schon gemerkt, dass sie immer feuchter wurde und auch wieder angefangen hat, ihre Lust rauszuschreien. Hinterher hat sie dann gesagt, ich sei ein echtes Naturtalent, das in Zukunft nicht nur billig an die Männer verschenkt werden dürfte. Da war ich dann schon ziemlich stolz.
    
    An dem Abend ist dann gar nichts mehr passiert, weil jeder sich ...