Ein Studentenleben in den 80ern 08 - Sexgeschichten

Ein Studentenleben in den 80ern 08

... verausgabt hatte. Der nächste Tag war unser letzter vor der Rückreise. Auch da lagen wir nur brav und faul am Strand. Abends haben wir gemeinsam ein schönes Abschlussessen gekocht. Beim Abspülen meinte Inger nur ganz trocken: ‚Heute Nacht aber schon noch einmal alle zusammen, oder?'

Natürlich kam kein Protest. Und es war echt der krönende Abschluss und Höhepunkt. Anders als beim ersten Mal waren nicht immer nur zwei aktiv und zwei Zuschauer, sondern wir lagen über Stunden zu viert wie in einem Knäuel und haben uns gestreichelt und geleckt. Das war richtig genial, am Ende wusstest Du schon gar nicht mehr so genau, ob Du jetzt eine Clit oder einen Schwanz im Mund hattest. Und als alle schon ziemlich fertig und kurz vorm Einschlafen waren, kam es dann zum Äußersten: Nils hat ihn Lars in seinen süßen Arsch gesteckt und ihn ganz genussvoll von hinten genommen. Beide haben nach kurzer Zeit richtig geröhrt vor Lust. Das war so großartig, Inger und ich konnten uns von dem Anblick nicht losreißen. Natürlich haben wir es uns beide selber noch einmal gemacht, aber das fand schon fast im Unterbewussten statt. Das war so genial abartig, davon träume ich heute noch ganz oft."

Als Pia ihren Bericht beendet hatte, war das Essen längst verspeist, die Teller abgetragen, der Wein vor ihnen leer und die Kerzen auf dem Tisch kurz vor dem Verlöschen. Christoph hatte seit Stunden eine fast schon schmerzhafte Erektion in der Hose. Sein Slip war vor lauter Lustsaft völlig verschmiert. Als ...

... sie aufstanden, um in ihr Quartier zurückzugehen, flüsterte Pia ihm zu. „Mann, warum habe ich jetzt alle juicy details auf einmal zum Besten gegeben? Jetzt bin ich selber spitz wie Lumpi. Und wenn unsere Bettnachbarn schon zurück sind, können wir uns maximal selber ganz leise einen abrubbeln. Das muss mindestens passieren, macht aber längst nicht so viel Spaß."

„Wer weiß, vielleicht haben wir ja Glück und sie testen heute die Dorfdisco. Dann geht auf jeden Fall noch eine schnelle Nummer. Und so heiß, wie wir beide sind, geht die auch wirklich schnell."

Sie hatten Glück. Das Nachbarbett war noch leer. Und nach dem ersten Spannungsabbau, der wirklich nur aus einem schnellen und heftigen Rein-Raus bestand, lagen sie lange in 69-Position nebeneinander, um sich noch einmal genussvoll und mit viel mehr Muße zu verwöhnen. Die „Bettnachbarn" kamen erst ins Zimmer, nachdem beide schon eingeschlafen waren.

Diese Nachbarn erwiesen sich im Übrigen als absolute Langweiler. Sie schliefen trotz der Hitze in Schlafanzügen und taten äußerst verschämt. Kein Vergleich mit Eva und Anders, stellte Christoph enttäuscht fest.

Und die Enttäuschung wurde noch größer, als am vereinbarten Tag der Wirt ohne ihre neuen schwedischen Freunde vom Hafen zurückkehrte. Er hätte die beiden trotz der sehr präzisen Personenbeschreibung nicht gefunden. Und auf das von Pia liebevoll bemalte Pappschild mit den beiden Namen hätte auch keiner reagiert.

Christoph gab das zunächst doch einen Stich. Er war ...