Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... Küche rein, zur Treppe und leise hinter meiner Oma durch, während mir jeden Moment das Herz bis rauf in den Hals dröhnend und schnell hämmert aus Sorge, dass sie sich doch noch umdreht und uns dabei bemerkt, hinauf in den ersten Stock, wartet einen Moment und sieht, dass alles leer ist und dann zu meinem Zimmer.

Ich kann Thorsten noch immer von weitem mit meiner Oma reden hören und dass sie sagt, dass ich leider nicht da bin und ob wir verabredet gewesen wären? Thorsten sagt, dass es ja sein könnte, dass meine Oma gar nicht bemerkt hat, dass ich inzwischen wieder im Haus bin. Manchmal sei ich doch einfach so und würde niemanden stören wollen. So bescheiden, still, rücksichtsvoll...nicht wahr? Meine Oma gibt ihm recht und geht unten an den Treppenansatz und ruft nach oben, „Hallo Pauline!! Bist du da? Thorsten ist hier und fragt nach dir..." und Gunnar dreht mir die Hand auf den Rücken über den nackten Arsch „Los, sag was.." flüstert er mir ins Ohr. „Hallo Oma, ja ich bin vorhin gekommen. Er kann ja gerne raufkommen, wenn er will. Ich war gerade am Lernen..." „Aber Kind, du musst doch Bescheid sagen. Ich hätte den jungen Mann nun schon fast weggeschickt, dabei kann er dir sicher beim Lernen gut helfen und Ruhe habt ihr auch dazu. Jonas übernachtet bei Dennis und ich werde auch noch losgehen. Heute ist Rommé-Abend. Macht euch einen schönen Abend dann. Essen ist im Kühlschrank und alles andere findest du ja. Ich ziehe dann die Tür zu und bin so gegen Mitternacht wieder ...

... da..." und zu Thorsten „Habt einen schönen Abend und schön Sie mal wieder gesehen zu haben Thorsten..." Und mit einer Verabschiedung an meine Oma kommt Thorsten in großen Schritten die Treppe hoch und grinst gemein, als er oben an der Treppe um die Ecke biegt.

„Hallo, meine kleine Sklavensau, das hast du ja fein gemacht. Ich werde schon mit Gunnar aufpassen, dass du was lernst und dich nicht langweilst, Pauline, meine durchgefickte Lolita-Nutte. Du stinkst nach, Fick, Schweiß, Pisse, Spermasaft und Spucke....geh duschen und komm dann brav auf allen Vieren mit wackelndem Arsch zu uns in dein Zimmer, wenn du fertig bist. Los hau ab, Tittenschlampe." und er gibt mir einen Stoß Richtung Badezimmer. „Halsband bleibt natürlich an, Strümpfe und Schuhe ausziehen, aber die Girlie-Zöpfe haben auch für heute ausgedient. Ansonsten wirst du schön splitternackt, glatt nachrasiert und schön devot angekrochen kommen, klar?" und ich nicke heftig -- auch weil ich mich schon auf die Dusche freue als Lichtblick zwischendurch. Ich würde so auch ein wenig Zeit schinden können, bis meine Oma unterwegs sein wird, auch wenn sie sicher nicht raufkommen würde, allein schon um mich und Thorsten „beim Lernen" nicht zu stören. „Dein Passwort für deinen PC, Fickspielzeug? JETZT!!" und ich gebe ihm mein Passwort...natürlich, denn was sollte ich sonst machen. Alles von mir und eben auch alles was ich besitze, ist Eigentum meines HERREN und Meisters, nicht wahr?

Während es die beiden sich in meinem Zimmer an ...