1. Wie Alles Begann


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBielefeldBi

    ... neutral, nur ein ganz wenig salzig. Zu meinem Erstaunen war meine Nervosität jetzt fast völlig verschwunden, ich wusste, „was zu tun ist" und mir gefiel die Situation zusehends. Er kommentierte meine „Eigeninitiative" mit den Worten, dass ich genauso weitermachen solle und er merke, dass ich es gerne mache. Nach diesem positiven Feedback gab es kein Halten mehr für mich, ich saugte die Eichel ein, spielte mit der Zunge an dem Vorhautbändchen an der Unterseite, umkreiste den Eichelkranz, versuchte den prachtvollen Schwanz möglichst tief in meinen Mund aufzunehmen und wichste dabei den Schaft immer leicht weiter, so wie ich es aus eigener Erfahrung am meisten mochte. Mein Mund wanderte mehrfach auch runter zu seinen prallen Eiern und umspielte den Sack mit der Zunge, was er mit einem Stöhnen quittierte, welches deutlich Wohlbefinden erkennen ließ. Ich weiß nicht, ob es zwei Minuten oder fünf Minuten so weiterging, ich hatte mein Zeitgefühl vor lauter Hingabe völlig verloren, als er meinen Kopf in beide Hände nahm und wie in einem Schraubstock fixierte. Von unter stieß sein Becken rauf und runter und er fickte mich regelrecht in den Mund, gottlob ohne so tief zu stoßen, dass ich hätte würgen müssen. Auch wenn sein Stöhnen und Schnauben nicht merklich an Intensität zunahmen, merkte ich aber dennoch an den unkontrollierter werdenden Fickbewegungen und dem Pulsieren des Schwanzes, dass er bald abspritzen würde. Mir schoss durch den Kopf, dass ich mir bis dato so recht keine ...
    ... Gedanken dazu gemacht hatte, ob er in meinen Mund ejakulieren könne. Zum einen hatte ich ja nun ohnehin schon seinen Vorsaft abgeschleckt; außerdem würde ich auch nicht ohne Kraftanstrengung mich aus dem „Schraubstock" befreien können und er erwarte wohl auch, dass ich sein Sperma schlucke, genauso wie es für mich immer das Größte war, wenn eine Sexpartnerin sich von mir den Samen in den Mund spritzen ließ und danach schluckte. Nichts war abtörnender als wenn sie es ausspuckte. Und wohin hätte ich seinen Samen auch spucken sollen? Ins Auto? Taschentücher oder Kleenex waren nicht zu sehen. Also war mir völlig klar, dass ich sein Sperma aufnehmen und schlucken würde -- und das wollte ich in diesem Augenblick auch. Ich hatte natürlich schon oft meine Finger abgeschleckt und mein eigenes Sperma probiert, wenn ich es mir gemacht hatte oder auch wenn ich in einer Partnerin gekommen war und ihr anschließend die Fotze geleckt hatte; mir war der Geschmack von Sperma nicht fremd. Eine meiner Freundinnen stand geradezu darauf, dass ich nicht in ihr komme, sondern ihr meinen Saft in den Mund spritze und sie den Samen dann in einem Sperma-Zungenkuss mit mir teilt. Also machte ich keinerlei Anstalten mich zu wehren, wenn er in meinem Mund abspritzen würde. Und dann kam er. Gewaltig. Ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde und dann begann das Prachtteil in meinem Mund zu zucken und füllte meinen Mund mit seinem Samen; ich schluckte, er spritze weiter in mehreren Schüben und ich schluckte ...
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