1. Wie Alles Begann


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBielefeldBi

    ... weiter. Ich selbst spritze beim Orgasmus schon überdurchschnittlich viel ab, wenn man es mit vielen Amateur-Pornos vergleicht, aber die Spermamenge von ihm war nochmals deutlich mehr. Und auch das mag seine Frau vielleicht nicht, schoss es mir wieder durch den Kopf. Aber ich mochte es in dem Augenblick sehr. Als sein Schwanz nur noch etwas zuckte und schon kleiner wurde, ließ er meinen Kopf los. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und atmete erst einmal tief ein, um seinen Schwanz daraufhin aber gleich wieder in den Mund aufzunehmen, die Eichel blank zu legen und seinen Schwanz sauber zu lecken und von den letzten Spermaresten zu befreien. Sein Keuchen ging nun auch wieder über in relativ normales Atmen. Ich war durchaus zufrieden mit meiner Leistung und ehrlich gesagt stolz darauf, ihn in kurzer Zeit zum Explodieren gebracht zu haben. Und auch er war wohl recht angetan und meinte: „Wow! Und Du hast echt noch nie was mit einem Mann gehabt?" Ich schüttete den Kopf, sagen konnte ich nichts, da ich von dem gerade Erlebten im wahrsten Sinne sprachlos war. Er zog sich dabei die Hosen wieder hoch und ordnete seine Kleidung, stellte die Rückenlehne wieder in normale Sitzposition und sagte währenddessen, dass ich dann ja wohl ein Naturtalent sei und man merken würde, dass ich es gerne und mit Hingabe gemacht hätte und nicht nur wegen des Geldes. Stimmt, Geld. An das Geld hatte ich seit dem Einsteigen ins Auto gar nicht mehr gedacht. Er fasste in seine Tasche, hielt mir ...
    ... dreißig D-Mark hin und bedeutete mir, das Geld zu nehmen. „Das ist das, was ich in Frankfurt auch immer bezahlt habe und Du hast es Dir redlich verdient!" waren seine Worte. Einerseits vernahm ich deutlich das Lob in dieser Aussage, andererseits aber auch, dass ich nichts anderes bin als einer der Frankfurter Stricher, die er immer mal wieder für einen Blowjob aufgesucht hatte. Aber genau das war es ja, was mir gefiel: etwas völlig Unverbindliches, fast anonymer Sex ohne langes Gerede und als Zeichen der Anerkennung dann ein paar Mark Taschengeld. Ich nahm das Geld und stecke es einfach ein -- auch wenn es mir gar nicht ums Geld ging. Und ich hatte auch nicht das Gefühl, mich schäbig fühlen zu müssen, weil ich mich für einen Blowjob hatte bezahlen lassen. Eigentlich war das Gegenteil der Fall: ich war stolz darauf. Weiter Konversation führen wollte er nicht, was mir auch recht war, denn er fragte mich, wo er mich absetzen solle und ich antwortete ihm, dass ich gerne ein paar Meter gehen würde, um noch etwas an der frischen Luft die Gedanken zu sortieren. Wir verabschiedeten uns, bedanken uns gegenseitig für ein geiles Date, ich stieg aus und er fuhr in die Nacht Richtung Steinfurt - ohne dass wir irgendetwas vereinbart hatten, uns wieder zu treffen.
    
    Als ich nach einem gehörigen Umweg und mehreren Zigaretten wieder in meiner Wohnung ankam, war ich geradezu euphorisch über das Erlebnis und ich hatte mir vorgenommen, dass es nicht einmalig bleiben sollte. Ich startete ...