1. Tamara im Schloss Kapitel 04


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Frau Gräfin, ich hab ganz bestimmt..."
    
    Weiter kam sie nicht, denn da traf sie ein Lederriemen auf dem Po und ließ sie aufschreien.
    
    „Hör auf zu flennen, du Schlampe!", schrie die rotblonde Frau sie an. „Du solltest einsehen, dass du für das geringste Fehlverhalten bestraft werden wirst!", schrie sie und ließ den Lederriemen ein weiteres Mal auf den Po klatschen.
    
    Tamara schrie wieder auf. Ihre Pobacken wurden schon rot.
    
    „Zofe Yvonne, du verabreichst der Wichserin jetzt fünf Hiebe auf den Po", sagte die Gräfin und reichte der dunkelbraunhaarigen Zofe den Lederriemen.
    
    Die junge Frau nahm ihn entgegen und stellte sich etwas breitbeinig hinter Tamara auf, die auf den Prügelbock geschnallt war. Der Rock ihres Zofenkleids war weit genug, um nicht zu spannen. Dann holte sie aus und schlug zu.
    
    Tamara zuckte wieder zusammen. Aus ihren feuchten Augen begannen Tränen zu laufen. Der Hieb war nicht so hart wie die beiden der Gräfin, aber wesentlich leichter war er auch nicht.
    
    Yvonne schlug sie nacheinander noch viermal ohne große Pausen dazwischen. Danach gab sie der Gräfin den Riemen wieder zurück.
    
    „Zofe Martina, du gibst ihr weitere fünf Schläge. Achte darauf, dass du andere Stellen triffst."
    
    Die blonde Zofe nahm den Lederriemen etwas unsicher in die Hand. Sie nahm die Stellung ein, die sie bei ihrer Kollegin zuvor beobachtet hatte und holte aus. Tamara schrie wieder auf, als der nächste Hieb ihren Po traf. Der Hieb war auch leichter als die Hiebe von ...
    ... Yvonne.
    
    Nach zwei weiteren Hieben reichte Martina der Gräfin den Riemen und sagte: „Frau Gräfin, ich kann das nicht."
    
    „Was ist denn heute los? Eine neue Sklavin nutzt den ersten Moment, wo sie allein ist, um zu wichsen, und meine Zofe widersetzt sich meinen Anordnungen!"
    
    Kaum dass sie ausgesprochen hatte, versetzte sie der angeschnallten nackten Tamara die letzten beiden Hiebe. Das schlanke Mädchen schrie jämmerlich auf.
    
    „Zofe Yvonne, befreie sie vom Bock und bringe ihre Fesseln wieder in Ordnung."
    
    Die braunhaarige Zofe löste die Riemen um Brust und Taille und öffnete auch das Holz um ihre Oberschenkel. Sie half Tamara aufstehen und führte sie etwas vom Prügelbock weg. Sie legte ihr auch wieder den Knebel an.
    
    „Über den Bock, Zofe Martina!", befahl sie dann der Blondine. „Ich werde die Befehlsverweigerung nicht durchgehen lassen!"
    
    Die junge blonde Frau erschrak. Aber nickte und raffte ihr langes Kleid und die Schürze hoch. Sie kniete sich gleich schon zwischen die offenstehenden Bretter und beugte sich vor.
    
    „Zofe Yvonne, dein Job", sagte sie.
    
    Die dunkelhaarige Zofe hockte sich hin und raffte Martinas Kleid hoch, damit sie ihr die Bretter über den nylonbestrumpften Beinen schließen konnte. Dann schnallte sie sie mit den beiden Riemen an und raffte ihren Rock und die Schleife der weißen Schürze soweit hoch, dass ihr Gesäß völlig nackt war. Die helle Haut bildete einen angenehmen Kontrast zum Schwarz des Kleids.
    
    Die rotblonde Gräfin stellte sich hinter sie und ...