1. Tamara im Schloss Kapitel 04


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... versetzte ihr in schneller Folge zehn Hiebe mit dem Lederriemen auf den nackten Po. Trotz ihrer Geschwindigkeit achtete sie darauf, ihren Po und die Ansätze der Oberschenkel so zu bestriemen, dass sie gleichartig gerötet wurden aber kein Bereich mehrfach getroffen wurde.
    
    Martina wand sich auf dem Bock. Wenn sie nicht angeschnallt und ihre Beine nicht in den Brettern am im Boden befestigten Stuhl gefangen gewesen wären, wäre sie bestimmt vom Stuhl gefallen. Sie hielt sich nicht zurück sondern schrie ihre Schmerzen heraus. Mit den Händen krallte sie sich vorn an den Pfosten des Bocks fest.
    
    Kaum, dass sie fertig war, wies sie Yvonne an, sie wieder zu befreien. Martina stand wackelig auf. Ihr Kleid bedeckte wieder ihren Po. Ihre Augen waren nass und das Gesicht tränenüberströmt. Die Gräfin trat nah vor sie und sagte ganz leise und drohend: „Zofe Martina, wenn du dir noch einmal Ungehorsam leistest, bist du wieder zurück auf Stufe 1. Hast du verstanden?"
    
    „Ja, Frau Gräfin", antwortete sie leise mit tränenerstickter Stimme.
    
    Dann trat sie vor Tamara, die neben ihr stand und sich inzwischen wieder beruhigt hatte. Ihr Po schien zwar noch zu glühen, aber er tat nicht mehr so sehr weh.
    
    „Und dir, Sklavin Tamara, sei gesagt, dass ich jedes kleinste Fehlverhalten ahnden werde. Solltest du nicht einsehen, dass du nichts mehr als Fliegenschiss auf dem Boden bist, wirst du harte Zeiten erleben."
    
    In Tamara keimte der Wille auf, wieder richtigstellen zu wollen, dass sie doch ...
    ... gar nichts falsch gemacht hatte. Doch sie beherrschte sich und sagte: „Ja, Frau Gräfin."
    
    „Bringt sie zurück in ihre Zelle", wies sie die Zofen an, „und holt mir das Schwanzmädchen Ulrike. Ich habe ein ernstes Wort mit ihr zu sprechen."
    
    Die beiden jungen Frauen nahmen Tamara wieder in ihre Mitte und führten sie den kurzen Weg zurück in die Zelle. Als sie sich dort auf das Bett setzte, zuckte sie zusammen.
    
    „Leg dich auf den Bauch", sagte Yvonne. „Ich desinfiziere die wunden Stellen."
    
    Tamara nickte und drehte sich herum. Zuerst kettete Yvonne jedoch die Halsfessel wieder an den Rahmen des Betts. Erst dann sprühte sie ihr aus einem Fläschchen Desinfektionsmittel über die wunden Pobacken.
    
    „Du auch?", fragte sie ihre Kollegin Martina, die neben dem Bett stand und immer noch Tränen in den Augen hatte.
    
    Sie nickte und drehte sich herum. Umständlich raffte sie ihr Zofenkleid raschelnd hoch und zeigte Yvonne den Po. Diese schob das Kleid noch etwas weiter weg und verarztete auch sie.
    
    „Bleib noch einen Moment stehen, damit das Mittel einziehen kann."
    
    Yvonne stellte die kleine Flasche wieder zurück und ging hinüber zum Bett von Ulrike. Der junge rasierte Mann lag leicht auf der Seite. Sein Penis war im Moment recht klein.
    
    „Die Gräfin will mit dir reden", sagte Yvonne und befreite ihn vom Bett.
    
    Genau wie Tamara vorhin strauchelte er erst einmal, bevor ihn die beiden aus der Zelle hinaus führten.
    
    Tamara blieb in der Zelle zurück und fiel in ihre Gedanken. Ihr ...