Der Herr im Anzug 03 - Sexgeschichten

Der Herr im Anzug 03

... nicht so wie er mich fixierte. Der Hocker war Gott sei Dank stabil und weich genug, dass meine Beckenknochen es aushielten, irgendwie. Und da war der Schwanz in meinem Arsch und das Gewicht des Herrn von hinten auf mir, im Rhythmus der jetzt, wo er merkte, dass er mich hatte, schneller wurde, auch wilder und heftiger, so wie man es aus den Fickpornos kennt, immer unkontrollierte. Auch der Sir wurde lauter, seine Hände hielten meine Schultern fest, meinen Kopf, mein Gesicht, er steckte mir von jeder Hand einen Finger in den Mund und zog diesen dabei auseinander, während er mich fickte. Von hinten, wie eine Frau, wie eine Hure, wie eine Sklavin. Und wie schon zuvor scherte er sich nicht um mich, mein verschlossener Schwanz war zwischen mir und den Hocker eingeklemmt, tat weh. Ich glaub dass ich geschrien hab, zumindest hielt er mir den Mund zu, bis ich kaum noch Luft bekam. Ich hätte mir es nie ausgemalt so genagelt zu werden, wie ein Objekt. Immer heftiger und sein Orgasmus kündigte sich an, zog sich aber noch. Seine Eier klatschten an meinen Arsch, seine Hände verkrallten sich immer mehr, quetschten schlugen und dann war es so weit. Mit mehreren Stößen die härter und unkontrollierter waren als alles davor spritzte er ab und fickte weiter, ich spürte sein Sperma in mir, er pumpte es durch sein Ficken auch wieder aus mir heraus und dann zog er ihn raus und ging zurück. Er schwitze, sein Schwanz zuckte noch sehr geil und war nass -- er kam um mich herum und musste Nichts sagen, ...

... ich leckte ihn sauber und wollte mehr, aber er hatte genug.

Er ging zum Bett und holte sein Handy -- Beweisfotos meinte er nur und ich hörte den Auslöser. „ein aufgeficktes Lock mit dem Saft, der herausrann" sowas muss man doch für die Nachwelt festhalten oder nicht? Aber nicht nur meinen Arsch und mein Loch fotografierte er in Nahaufnahme, auch die gesamte Szenerie, mich im Zimmer aufgespannt... alles hielt er fest.

Er schien zufrieden zu sein und zeiget mir seine Fotos, er hatte wohl nicht nur zum Schluss, sondern auch zwischendurch auf den Auslöser gedrückt, ich mit seinem Schwanz bis zum Anschlag im Mund, direkter Blick in die Kamera, und noch viel mehr war da zusehen.

„Gelungen" meinte er nur.

Er befreite mich von den Seilen, die mich so für ihn aufgespreizt hatten und erst jetzt merkte ich wie anstrengend das gewesen war und mein Arsch tat höllisch weh. Meine Entjungferung hatte ich mir deutlich softer vorgestellt, aber ich war auch stolz, es ausgehalten zu haben. Ich kam mir vor wie einer dieser Typen, die in Pornos hergenommen werden.

Der Sir deutet zur Tür und ich nahm meinen Bademantel und wollte gehen, da hielt er mich grob zurück und meinte, ob ich nicht was vergessen hätte. Ich erinnerter mich an das Gespräch zu Beginn und verabschiedete mich mit einem „vielen Dank dass sie mich benutzt haben Sir und mich in mein Maul und Arsch gefickt haben sir, gibt es eine Chance auf Wiederholung bitte Sir" -- „auf keinen Fall eine Wiederholung meinte er, aber ...