Vom Suchen und Finden 03
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Ich setzte mich zu ihm und schenkte uns die Gläser ein: "Zum Wohle." Jonas verstand selbstverständlich gar nichts und prostete mir wortlos zu.
Das Essen war fertig und ich kam mit den Tellern zurück: "Bitte schön. Lass es dir schmecken." Jonas wurde ungeduldig: "Sarah, das muss ja was ganz Tolles sein. Was gibt es zu feiern? Komm sag schon." Ich grinste: "Später. Erst essen." Ich spannte ihn total auf die Folter, denn er wusste ja nicht mal, das ich beim Arzt war. Jonas wusste und ahnte rein gar nichts. Während dem Essen sagten wir so gut wie nichts. Jonas musterte mich unentwegt. Man sah ihm an, dass es in ihm brodelte. Ich hielt dicht.
Nach einer knappen Stunde, in der er mich mehrfach fragte, was los wäre, waren wir fertig und wir deckten gemeinsam den Tisch ab. Danach schenkte ich uns nochmal die Gläser ein, stand auf und ging zum Schrank. Ich holte ein Geschenk heraus und gab es Jonas. Jetzt war er richtig baff: "Oh, ein Geschenk für mich? Was hab ich gemacht? Mein Geburtstag dauert doch auch noch?" Ich setzte mich total gespannt auf seine Reaktion zu ihm: "Mach es auf." Jonas schüttelte das Geschenk, aber es war nichts zu hören. Er packte es aus und es kam eine kleine und unscheinbare Blechdose zum Vorschein. Ich hielt die Hände vor meinen Mund und konnte es selbst nicht erwarten. Langsam und vorsichtig öffnete Jonas die Dose. Obenauf war Watte und als er sie weglegte kam es, der Grund für den ganzen Abend. Jonas griff in die Dose und holte zwei kleine ...
... Babysöckchen hervor. Damit in der Hand schaute er völlig verdutzt, fast ungläubig zu mir. Jetzt fiel ich ihm sitzend um den Hals und drückte ihn, dass er kaum noch Luft bekam: "Herzlichen Glückwunsch, Papa."
Er sagte nichts, er war stocksteif. Ich ließ ihn los und ich strahlte über das ganze Gesicht. Er fand seine Stimme wieder und lächelte, mit den Söckchen in der Hand: "Du meinst, du bist .... Wir bekommen ... Ich werde ...." Ich unterbrach seine Stotterei: "Du wirst Papa. Ich bin in der sechsten Woche schwanger. Jonas, wir bekommen ein Baby." Jonas schüttelte immernoch ungläubig mit dem Kopf und schaute auf die Söckchen: "Echt? Das ist ja .... Ich weiß gar nicht, was ich .... sagen soll." Ich nahm ihm mit Freudentränen in den Augen mal die Söckchen ab: "Nimm mich doch einfach in die Arme." Er tat es mit den Worten: "Oh Mann, das ist der Hammer." Wir schauten uns an, auch seine Augen wurden feucht. Sein Blick ging zu meinem, noch flachen, Bauch: "Ein Baby."
Wieder nahmen wir uns in die Arme. Ja, er freute sich riesig und rang mit Luft und Worten. So hatte ich mir die Überraschung vorgestellt. Es war der glücklichste Moment, den wir jemals erlebt hatten.
Ich erzählte ihm von meinem Arztbesuch, von meiner Wette mit Claudia und dass auch sie schwanger werden möchte. Die ganze Zeit hatte Jonas entweder die Söckchen in der Hand, oder er ließ sie nicht aus den Augen. Er löcherte mich mit Fragen, wann es denn kommen würde, wann man wüsste, was es wird. Er wollte Alles ganz genau ...