Vom Suchen und Finden 03
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wissen. Irgendwann, nach gefühlten Stunden, wurden wir müde. Jonas blieb über Nacht und wir gingen ins Bett. Jetzt lagen wir da, Arm in Arm und strahlten uns an. Jonas war noch immer völlig ergriffen: "Ich kann das noch gar nicht wirklich glauben." Dabei legte er eine Hand auf meinem Bauch. Wir rechneten gemeinsam zurück und kamen zum gleichen Ergebnis. Ja, es musste in der Zeit der Renovierung gewesen sein, als er mich zur glücklichsten Frau der Welt machte. Ich fragte ihn: "Und? Was wünschst du dir denn?" Er zuckte lächelnd mit den Schultern: "Ist eigentlich wurscht, aber wenn du mich so fragst, ein Junge." Ich grinste: "Nö, das muss ein Mädchen werden. Wenn sie groß ist, haben wir Frauen dann viel zu erzählen." Jonas lachte: "Zwei Zicken. Oh Gott, ich halt's nicht aus." Ich knuffte ihn an: "Halloo??!!" Dann tippte ich mit dem Finger auf seine Brust: "Aber du, das Problem lässt sich doch ganz einfach lösen." Jonas schaute zu mir: "Aha, und wie?" "Na, zwei Babies", meinte ich, "wenn es da ist, müssen wir noch Eins machen." Jonas nickte amüsiert: "Hört sich gut an. Dann sollten wir mal weiter dafür üben." Er nahm mich in seine Arme und wir küssten uns. Es wurde eine sehr heiße Nacht, in der er mich mehrmals mit seinem Samen beglückte.
Am nächsten Tag im Büro. Ich kam schon morgens strahlend ins Büro, obwohl meine Augen etwas brannten. Ich hatte kaum geschlafen, wegen der Aufregung und weil Jonas und ich nicht voneinander lassen konnten, sodass sich meine Schamlippen ...
... immernoch etwas mitgenommen anfühlten. Claudia begrüßte mich musternd: "Guten Morgen, Frau Kollegin. Bei deinem Lächeln geht ja die Sonne auf." Ich setzte mich grinsend an meinen Platz und schaute über den Monitor zu Claudia: "Wie war das mit der Wette? Wer zuerst dran ist, bekommt vom Anderen ein Essen?" Claudia schaute zu mir: "Ähm ja." Sie stockte kurz, dann fragte sie: "Jetzt sag nicht, du bist ..." Ich nickte freudig: "Ja, bin ich. In der sechsten Woche."
Wie von der Tarantel gestochen stand Claudia auf und flitzte zu mir. Auch ich stand auf und kam ihr entgegen. Wir umarmten uns. Dann standen wir da, mitten im Büro und hielten uns an den Händen. "Echt?", fragte sie nach. Wieder nickte ich nur freudig. Dann kam es. Gleichzeitig hüpften wir, uns an den Händen haltend, auf der Stelle und kreischten wie zwei Teenies bei einer Boygroup. Sofort kamen mehrere Kollegen aus den anderen Büros. Sie dachten bestimmt wunders, was passiert wäre. Wir schauten zu ihnen und mussten lachen: "Nichts passiert. Sarah ist nur schwanger. Kein Problem." Alle Kollegen kamen und beglückwünschten mich, sogar der Chef kam zu mir. Ich fühlte mich, wie ein kleiner Star. Nach der Freudenorgie versuchten wir dann doch, irgendwie halbwegs unsere Arbeit zu machen, womit ich aber ernsthaft Mühe hatte. Ich glaube, an diesem Tag wurde es mir mal verziehen.
Freitag, zum nächsten Frauenarzttermin, kam auch Jonas mit. Der Arzt war sehr verwundert, als ich Jonas als den Vater vorstellte. Jonas und er kannten ...