1. Im Dienst großer Frauen


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Pacerio

    ... wuchsen. Ich schwitzte. Weniger, weil das Wasser so warm war, als aufgrund der Tatsache, dass ich mich so stark konzentrieren musste. Ich hatte ziemliche Angst, Bianca mit dem Rasierer zu verletzen. Um ihren Scheideneingang und ihren Damm waren zum Glück etwas weniger Haare, dafür um so mehr dort, wo ihre breiten Hinterbacken begannen. Aber dort kam ich nicht mehr heran.
    
    "Noch weiter?", fragte ich schüchtern. Sie nickte. "Alles weg da unten."
    
    Dann tauchte sie ihr Becken kurz ins Wasser, um sich gleich darauf zu erheben. Ich war ganz zufrieden mit meinem Werk da vorn. Aber ein genauerer Blick war mir nicht vergönnt, denn schon drehte sich Bianca um und senkte sich wieder herab. Da die Wanne nicht so groß war und Bianca ziemlich groß, war es nicht möglich, dass sie sich vor mir auf allen vieren niederließ. Zuerst glaubte ich deshalb, sie würde sich vielleicht über den vorderen Wannenrand beugen oder sich an der Wand festhalten - aber dann realisierte ich, dass sie eine ganz andere Idee hatte: Sie rutschte mit ihren Knieen rückwärts immer weiter in meine Richtung, so dass mein Brustkorb bald zwischen ihren Beinen war und ich ihren Hintern unmittelbar vor der Nase hatte. Ich fühlte mich in mehrfacher Hinsicht überfordert. Wollte sie mich herausfordern? Wusste sie überhaupt, was sie von mir verlangte? Eine Mischung aus Wut und kaum auszuhaltender Erregung begann in mir zu arbeiten. Es war nicht fair, was sie hier tat, aber es war auch irgendwie das Beste, was mir in den ...
    ... letzten zwei Monaten passiert war. Ich atmete schwer. Dann begann ich, sie zwischen ihren Pobacken zu rasieren. Von außen arbeitete ich mich von allen Seiten zu ihrem dunklen, kleinen, zuckenden Loch vor. Immer wieder spülte ich mein Werk mit Wasser ab, manchmal berührte ich dabei sogar gespielt unabsichtlich Biancas Haut. Ich ließ mir Zeit. Und Bianca schien es auch nicht eilig zu haben. Irgendwann glaubte ich, dass ihre ganze Schamgegend etwas geröteter war, vielleicht sogar etwas angeschwollen. Aber vielleicht täuschte ich mich auch. In meinen Lenden hatte ich permanent ein ziehendes Gefühl. Es kam mir vor, als würde ich bald platzen vor Lust.
    
    "Es sieht ganz gut aus jetzt", stammelte ich schließlich.
    
    Zur Kontrolle fuhr sie mit ihrer rechten Hand über die rasierten Regionen. Obwohl das nicht nötig war, zog sie dabei sogar kurz mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander. Ich kämpfte mit mir: Etwas in mir wollte, dass ich meine Zunge dort hinbewege und diese nasse Möse lecke. Stattdessen glitt nur zaghaft mein Zeigefinger zu ihrem hinteren Loch und berührte es ganz kurz.
    
    Biancas Hand, die noch immer in der Gegend war, drückte meine Hand sanft zurück. Dann wackelte sie ein paar mal mit dem Ringfinger, an dem die drei Ringe steckten. Ob sie das absichtlich getan hatte oder unterbewusst, ließ sich nicht herausfinden. Jedenfalls beendete Bianca das Spiel endlich, indem sie sich aufrichtete und aus der Wanne stieg. Ich blieb desillusioniert im warmen Wasser ...
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