Im Dienst großer Frauen
Datum: 13.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Pacerio
... zurück, meine dicke Eichel ragte daraus hervor wie eine schiefe Boje.
"Mädchen", sagte Bianca, während sie sich abtrocknete. "Du hast einen Vertrag unterschrieben."
Ich schluckte. Würde sie mich jetzt wegen einer einzigen falschen Berührung rausschmeißen? Nachdem sie mich dermaßen verführt hat?
"Wir finden eine Lösung für dich", redete Bianca weiter. "Kannst du mir glauben."
Sie erlaubte mir, noch ein wenig in der Wanne zu sitzen, in ihrem Badewasser, während sie sich anzog (ein dünnes Negligee) und die Haare fönte.
"Komm dann in die Küche", sagte sie, als sie das Bad verließ.
Ich stieg schnell aus der Wanne, trocknete mich ab, zog meine Schürze wieder an und folgte ihr. Sie war tatsächlich in der Küche und schien nur auf mich zu warten. Sie winkte mich zu mir und nahm mich an der Hand. Dann ging sie mit mir zu jenem Vorhang neben dem Kühlschrank, hinter dem sich jene stets verschlossene Stahltür befand, auf die ich mir noch nie einen Reim hatte machen können. Sie hatte nur einen Knauf, aber kein Schloss. Bianca machte eine merkwürdige Handbewegung mit ihrer rechten Hand, woraufhin ein leises Klicken zu vernehmen war. Die Tür ließ sich nun problemlos mit dem Knauf öffnen.
"Komm mit", sagte Bianca mit einem gewissen Schwingen in der Stimme.
Eine Treppe nach unten. Ich hatte bisher geglaubt, dass das Haus nicht unterkellert war. Aber es schien doch eine Art Keller zu geben. In erstaunlicher Tiefe, denn die Treppe war ziemlich lang. Vielleicht ...
... zweihundert Stufen. Dann noch eine Tür, die lediglich einen Knauf hatte. Ich war ziemlich aufgeregt. Zeigte sie mir jetzt irgend ein dunkles Geheimnis? Waren die vier mächtigen Frauen vielleicht Verbrecherinnen, die hier unten irgendwelche kriminellen Machenschaften trieben?
Ein schwach beleuchteter Raum. Die Beleuchtung stammte von einer Reihe von Monitoren, die auf mehreren, an den Wänden stehenden Tischen standen. Ein leises Surren von Computern. Auf den Monitoren liefen Textzeilen von unten nach oben. Biancas Ziel war ein kleiner Tisch ganz in der Mitte des Raumes. Darauf befand sich ein Beamer, den sie einschaltete. Mit einem Mal war es recht Hell hier unten. Das Beamer-Bild füllte fast eine ganze Wand. Was ich sah, verstörte mich einigermaßen. Menschen über Menschen. Bianca ging zu einem der Tische, nahm etwas davon weg und drückte es mir in die Hand. Ein kleiner Laserpointer. Die Menschen strömten umher. Sie waren leicht bekleidet, es schien Sommer zu sein, wie aktuell draußen.
"Was sind das für Leute?", wagte ich zu fragen.
"Alle möglichen", sagte Bianca. "Wie du und ich."
"Wo ist das?"
"Nicht weit von hier."
Es schien sich um einen größeren Platz zu handeln, vielleicht einen Bahnhofsplatz. Mir fiel auf, dass das Bild außerordentlich scharf war. Bei dem Beamer musste es sich selbst für heutige Verhältnisse um ein ziemlich teures Modell handeln. Mindestens 8K, wie man früher gesagt hätte, als solche Parameter noch wichtig waren.
"Eine Überwachungskamera?", ...