Wanderurlaub der besonderen Art 05
Datum: 14.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... alles gedeckt war. Die beiden anderen Frauen und wir Männer folgten bald darauf.
Aus Susis Sicht
Müde hingen die Männer auf den Terrassenstühlen und ließen sich gierig das Frühstück schmecken.
Wir Frauen unterhielten uns großartig und erhielten nur ab und zu ein Grunzen der Männer, was vermutlich Wohl- oder Missfallen ausdrücken sollte.
Wir sprachen über Beziehungen und uns selbst. Angie, die blonde Polin, war zwanzig und in einem Dorf in der Nähe von Danzig aufgewachsen. Da sie dort keine höhere Schule hatten, ist sie später auf das Lyzeum in Danzig gegangen. Kris war aus Südpolen, ihre Eltern waren jedoch wegen der Jobs nach Danzig gezogen, wo Angie und sie sich kennengelernt hatten.
Das Abitur in der Tasche wollten die beiden erst einmal das Ausland kennenlernen, da im Land derzeit eine merkwürdige rechtskonservative -- um nicht zu sagen nationalistische -- Strömung herrschte, die alles Fremde verteufelte, gleichzeitig aber die Europäische Union um jeden Euro ausquetschte.
Kris war neunzehn und beide hatten aktuell keinen Partner. Angie hatte eine Zusage für eine Banklehre, Kris sollte in die Stadtverwaltung wechseln.
Die beiden jungen Polinnen waren verwundert darüber, dass wir mit unseren Partnern erst so kurz zusammen waren und gleichzeitig eine sehr offene Beziehung führten, wie die beiden ja schon erfahren durften. In Polen, sagten beide, seien die alten Familienwerte noch weit verbreitet, weshalb auch viele junge Polen gerne ins Ausland ...
... gingen um dort zu arbeiten und die engen Fesseln des Katholizismus abzulegen.
Monika erzählte, dass sie es als Farbige -- oder genauer gesagt zweirassige -- früher auch Gegenstand häufiger Belästigungen und Anfeindungen gewesen sei, selbst im sonst eher liberaleren Baden-Württemberg. Als sie von einem weißen Jungen auf einer Fete mit fünfzehn entjungfert worden war, hörte sie hinterher davon, wie er stolz erzählte, dass er die „Niggerfotze klargemacht und mit seinem teutonischen Schwanz" gefickt hatte. Daran hatte sie, wie sie mit Tränen in den Augen berichtete, sehr gelitten. Wir alle hatten Mitleid mit der schönen Schwarzen.
Da wir gerade bei dem Thema waren erzählte ich auch gleich, wie ich entjungfert worden war. Mir war es ähnlich wie Monika ergangen. Ich hatte ein Flaschendrehen auf der Fete einer Freundin „gewonnen" und durfte mich nackt ausziehen. Betrunken, jung, unerfahren und geil wie ich war machte ich das natürlich auch.
Während die anderen zumeist auch besoffenen Gäste zusahen, wurde ich nacheinander von mehreren Jungs durchgezogen. Beim ersten Mal blutete es noch etwas und tat weh, was natürlich die Anwesenden bemerkten, bei den anderen Schwänzen war es nur noch geil.
Kris hatte in der Schule in Danzig einen gutaussehenden älteren Schüler kennengelernt, der, wie sie später erfuhr, Jungfrauen wie Trophäen sammelte. Auf der Schultoilette blies sie ihm erst einen, bis er sie schließlich dort von hinten kniend auf dem Klodeckel nahm. Sie war hoffnungslos ...