In der Küche
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... hatte mich genommen, und ... Junge, das ist so peinlich. Bitte."
"Mom."
Sie sah ihn an, er hatte sich ihr gegenüber an den Tisch gesetzt und sah sie an.
Frank sah, wie sie tief durchatmete. "Er hatte mich überredet, dass wir etwas Verrücktes ausprobierten würden.
Er band mich nackt an die Spüle", sie nickte in Richtung zu dieser, "und dann wollte er mich nehmen. Er hatte mich so angebunden, dass ich nicht sehen konnte, wer das war."
Frank musste sich beherrschen, er fragte leise. "Wollte er das häufiger?"
"Nein, in den Monaten vorher wollte er zwar mit mir schlafen, konnte aber nicht. Und da hatte er das vorgeschlagen.
Ich stand also nackt in der Küche, als er von der Firma angerufen wurde."
"Und?"
"Und dann kam jemand, hat mich gefickt und in mich gespritzt." Sie sah ihren Sohn mit großen Augen an. Frank sah, dass sie es extra so derb sagte.
"Und dann?"
"Na ja, der Junge, es war ein Junge, so wie er gekommen war, konnte es kein älterer Mann sein, ist dann gegangen. Dein Vater hatte mich so festgebunden, dass ich meinen Kopf nicht drehen konnte.
Bill kam dann wieder und hat mich auch genommen, der Junge war besser, viel besser. Dein Vater dachte, ich sei feucht, weil ich auf ihn gewartet hatte, doch das war das Sperma des Jungen." Susanne sah ihren Sohn an. "Und so habe ich ihm jetzt klarmachen wollen, dass er der Vater ist."
"Und, Mom?"
"Er hat in einen Becher gespritzt, ich soll das zu einem Labor bringen."
"Warum?"
"Wenn das ...
... Kind geboren ist, will er einen Gentest, um zu beweisen, dass es das Kind eines anderen ist." Susanne sah ihren Sohn an "Frank, was soll ich machen? Er wird sich scheiden lassen, und ich habe dann nichts, denn es war ja jemand anderes." Sie legte ihren Kopf auf ihre Arme, die sie auf den Tisch gelegt hatte, und fing an zu weinen.
Frank legte ihr seine eine Hand auf den Rücken und rieb sie leicht. Dabei überlegte er, ob er die Genprobe austauschen sollte. Er war der Sohn seines Vaters. Würde das notwendig sein?
Frank griff nach einer Hand seine Mutter und sagte "Mom, komm, geh ins Bett, es wird sich sicher etwas ergeben."
"Was, Frank? Was soll sich da ergeben?"
Doch Frank wollte keine Antwort geben und zog seine Mutter langsam in Richtung des elterlichen Schlafzimmers. "Komm Mom, leg dich ins Bett."
Im Schlafzimmer legte sie ihre Arme um ihn und wollte ihn nicht loslassen. Ihr Kopf lag neben seinem und er hörte "Das zweite Kind von einem anderen, wie soll ich das Überleben?" Frank zuckte zusammen. Er löste sich von seiner Mutter und sagte "Mom, du gehst ins Bett. Soll ich dir helfen?"
Sie sah ihn nur mit vertränten Augen an und machte nichts. Also fing er an, sie auszuziehen.
Die Bluse und die Hose, dann stand sie in einem BH und einem Unterhöschen vor ihr. "Musst du noch ins Bad oder aufs Klo?" Doch Susanne schüttelte den Kopf.
Er löste ihren BH und zog ihr die Unterhose aus. Jetzt konnte er seine Mutter von vorne sehen, so wie er sie schon lange sehen ...