1. Ein langer Weg nach Hause


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byadventurer2342

    ... ihr Bedürfnis und sie zählt die Stationen durch, die bis zur Endhaltestelle vor ihr liegen. Es sind noch drei - normalerweise so etwa zehn Minuten. Allerdings, gottverdammter Mist, mit der aktuellen Geschwindigkeit eher dreißig bis vierzig Minuten. Bei dem Gedanken schüttelt es Thea kurz: "Das halte ich nicht durch!". Angespannt presst sie die Beine fester zusammen.
    
    Wieder werden ihre Bitten erhört. Die Bahn beschleunigt und Thea atmet erleichtert auf. "Bald geschafft!", freut sie sich.
    
    Tatsächlich fährt der Zug acht Minuten später in ihrem Bahnhof ein. Mit verkniffener Miene und zusammengepressten Beinen steht Thea bereits an der Tür, als diese sind endlich öffnet. Fluchtartig verlässt sie das Abteil und merkt nach den ersten schnellen Schritten, dass das Wasser inzwischen sehr deutlich seinen Tribut fordert. Zwangsläufig wird sie langsamer, ihre Schritte werden bedächtiger und sind darauf bedacht, die Beine beim Laufen nicht zu weit zu öffnen.
    
    "Was für eine Nummer", ärgert sie sich und macht sich, nachdem sie eine akzeptable Art zu Laufen herausgefunden hat, auf den Weg nach Hause. Der Druck in ihrer Blase ist inzwischen unangenehm und verleitet sie dann doch, die letzten zwei Minuten im Laufschritt hinter sich zu bringen. Zumindest versucht es Thea.
    
    Plötzlich spürt sie, wie, mitten im Laufen, ihre Blase kurz nachgibt. Ein kleiner, aber merklicher Spritzer entspringt ihrer Harnröhre und läuft sofort in ihr Höschen. Erschrocken bleibt Thea stehen, braucht einen ...
    ... Moment, um zu realisieren, was passiert ist und nimmt dann all ihre Kraft zusammen, um der Blase Einhalt zu gebieten.
    
    Es gelingt, und eine Minute später steht sie, ohne weitere Unfälle, von der Wohnungstüre. Schnell hat sie die Schlüssel heraus gekramt, steckt ihn ins Schloss und öffnet hektisch. Dort steht Frank, grinst sie breit an und geht einen Schritt auf seine Geliebte zu, die ihn erschrocken ansieht. "Du... Ich...". Thea will sich an ihm vorbei schieben, aber er empfängt sie mit offenen Armen, wirbelt sie spielerisch einmal im Kreis und drückt ihr dann einen Kuss auf den Mund.
    
    Völlig überrumpelt versucht Thea einen weiteren Befreiungsversuch. "Ich muss...". Wieder wird sie von ihrem Freund unterbrochen, der sie stürmisch küsst und seine Arme um ihrem Körper schlingt. "Wie bestellt: ich zeig' Dir mal was, was ich drauf habe!", flüstert er liebevoll, dreht Thea um die halbe Achse und schlingt erneut, diesmal von hinten, die Arme um sie. Frank hat ein gesundes Selbstbewusstsein. Thea muss zugeben, dass es in Sachen Sex absolut gerechtfertigt ist.
    
    Sie spürt sofort seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Einen Augenblick später senken sich seine Lippen auf ihren Hals und liebkosen die empfindliche Haut hinter ihrem Ohr. Einen kurzen Moment ist das dringende Bedürfnis verschwunden. Ein wohliger Schauer strömt durch Theas Körper und sie spürt, wie sich die Lust auch zwischen ihren Beinen breit macht.
    
    Franks Hände sind derweil nicht untätig - sie gleiten erst seitlich ...
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