Gute Nachbarschaft Ch. 06
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrismatz
... Erholungspause zu gönnen, setzten sie sich nun alle um den Tisch und Max erzählte den beiden, wie sie Erika in der letzten Woche zu einer richtigen Familienschlampe gemacht, wie sie Jenny eingeritten und Manfred zum Cuckold gemacht hatten. Staunend lauschten die beiden den Ausführungen von Max. Man trank nun Bier und stärkte sich an den Broten die Erika schnell gerichtet hatte.
Mit fortlaufender Geschichte kam Herbert aus dem Staunen nicht mehr heraus, *meine brave, ach so züchtige und reservierte Schwester, die mir jahrelang den Fick am Hochzeitstag vorgeworfen hat, die mich danach ein paar Jahre lang gemieden hat, meine kleine Erika, hat mir heute einen geblasen und ich habe sie danach schön in beide Löcher gefickt, sie wurde vom geilen Nachbarn, zu einer tabulosen Familienschlampe gemacht, einfach nur geil!*
„He! Max, wie soll ich das verstehen, Erika würde alles machen was du ihr befielst?" wandte er sich an ihn.
„So, wie ich es gesagt habe, sie ist meine Dienerin. Ich bestimme wer, wann und wo sie gefickt wird und sie befolgt es, ohne Widerwort!"
Herbert grinste lüstern, „das mit dem Ficken vorhin, war ja dann nur eine leichte Übung, es ist ja alles quasi in der Familie geblieben, aber was ist mit fremden Männern, die zufällig euren Weg kreuzen. Ich glaube nicht, dass sie sich von so einem Ficken lässt!"
„Die Hand drauf! Da geh ich mit dir jede Wette ein!" Max war empört.
„OK, komm lasst uns einen kleinen Spaziergang machen!" versuchte Manfred da ...
... abzulenken, „es hat gerade aufgehört zu regnen und ich glaube die kühle Luft tut uns allen jetzt gut!"
„Aber nur, wenn Erika sich nur einen Mantel überzieht, so dass wir zwischendurch immer wieder mal ihren geilen Körper bewundern können!" lachte Herbert.
Da stimmten alle, bis auf Erika, in sein Lachen mit ein, machten sich dann Straßentauglich und zogen sich dann noch Regenjacken an. Erika musste sich, auf Anweisung von Max, eine Büstenhebe ouvert, die ihre großen Titten anhob und so richtig schön zur Geltung brachte, halterlose Strümpfe und 8 cm hohe Pumps anziehen. Danach schlüpfte sie in ihren Trenchcoat und verließ mit den anderen das Haus.
Max und Herbert tuschelten miteinander und gingen dann Zielstrebig voraus. Erika ahnte das Ziel, denn die Richtung würde sie in ein paar Minuten zu ihrem Lieblings Italiener führen. Doch der Weg führte sie auch an einem Kiosk bzw. einer Trinkhalle vorbei, vor der, wie immer, einige Suffköppe herum standen, um sich ihr Sonntagsbier zu gönnen. Erika wurde es ganz flau im Magen, als sie schon von weitem die drei Penner sah. -in ihren Augen waren das alles Penner, denn nur Penner ließen sich am heiligten Sonntag an einer Trinkhalle volllaufen- Gott sei Dank waren sie auf der anderen Straßenseite, dachte sie noch, als Max und Herbert die Seiten wechselten. Manfred, Peter, Jenny und Erika folgten ihnen.
„He! Hier machen wir einen Zwischenstopp!" rief Max und stellte sich schon vor den Verkaufstresen, „ Drei Cola und drei Bier, bitte!" ...