Gute Nachbarschaft Ch. 06
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrismatz
... rief er dem Kioskinhaber, einem älteren dunkelhäutigen Mann, den sie alle hier nur „Uncle Sam" nannten, zu.
Erika war das gar nicht recht, sie fühlte sich sehr unwohl hier, wo sie doch nur den Mantel und ihre Reizwäsche trug.
Der Kiosk stand in einer Einfahrt mit der kurzen Querseite zur Straße. In Verkaufsrichtung war eine 3 Meter breite im vorderen Bereich überdachte Einfahrt, fast wie ein Hof. Dort waren zwei Stehtische und weiter hinten im Hof nochmals zwei Stehtische aufgestellt. An der, dem Kiosk gegenüber liegender Wand, stand eine rustikale Bank mit einem massiven Holztisch davor. Erst als sie vor dem Kiosk standen, sah Erika die beiden anderen Männer, die sich weiter hinten im Hof aufhielten. Sie traute ihren Augen nicht und hätte sich am liebsten wieder Mal in Luft aufgelöst, als sie Franz und Toni erkannte, die beiden aus dem Vorstand des Hundevereins.
Max zog die sechs Flaschen zu sich und sagte zu den drei Assotypen, „wer ein Getränk bezahlt, bekommt einen von ihr geblasen!" Und drehte sich zu Erika und während er mit einem Ruck ihre Brüste freilegt, „und wer die Runde übernimmt darf sie ficken!"
Erika stand nun mit hochrotem Kopf und blanken Titten vor den Assos.
Da schlug Sam mit der Hand auf den Tresen, „die Runde geht aufs Haus!" und grinste ganz breit, „so billig kann man nicht jeden Tag so´ne klasse Frau ficken!"
„Die erste Runde geht an Sam!" sagte Max, zog Erika den Mantel aus und legte ihn auf den massiven Holztisch. Erika wäre am ...
... liebsten schon wieder im Boden versunken, so schämte sie sich, hier so gut wie nackt vor dem Kiosk zu stehen. Sam kam aus seiner Bude und griff Erika sofort die Brüste hart ab, „geile Titten sind das!" und kniff ihr in die Nippel. Die Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dirigierte Sam nun Erika zu dem Holztisch und legte sie rücklinks darauf. Nun holte er sich seinen riesigen Schwanz aus der Hose, spreizte ihr die Beine und schob ihr mit einem Ruck den Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Während die drei Assos sich neben Sam stellten und ihm zuschauten, standen Herbert und Peter wie zu Säulen erstarrt und schauten dem Treiben staunend zu. Während Sam nun Erika hart fickte, holten sich zwei von den Pennern ihre Schwänze aus der Hose und wichsten sie schnell. Der dritte ging zu Erikas Kopf, sagte zu Max, „ein Bier geht auf mich!" Erika konnte schon als er nur neben ihr stand, den alten schmutzigen Geruch von ihm wahrnehmen, der um ein vielfaches stärker und penetranter wurde, als er seinen Schwanz herausholte. Ein widerlicher Geruch nach Urin und altem Sperma machte sich breit. Doch ungeachtet ihres angewiderten Gesichtsausdruckes, petzte der Penner einfach Erikas Nase zu, wartete geduldig bis sie den Mund zum Atmen öffnete, um ihr dann seinen Schwanz dort, mit einem Rutsch, hinein zu schieben. Erika hätte am liebsten gekotzt, als der Schwanz auf ihre Zunge drückte und der Geschmack ihr die Tränen in die Augen trieb. Doch ihren Ekel überwindend und um Max keine ...