1. Gute Nachbarschaft Ch. 06


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... Schwanz seines Schwagers in den Mund. Herbert war konsterniert, zum ersten Mal in seinem Leben, bekam er von einem Mann, einen geblasen und zu allem Überfluss, war es auch noch sein Schwager, dessen Frau, seine Schwester, er eben gefickt hatte. Das war der Hammer, Manfred lutschte in aller Öffentlichkeit einem Mann den Schwanz. *Wenn ich das meinen Kumpels erzähle, die glauben mir kein Wort*, dachte Herbert.
    
    Doch nächstes Wochenende, an seinem Geburtstag, würde er es ihnen allen beweisen. Er lachte innerlich und freute sich schon auf seine Geburtstagsfeier, mit den kleinen „Überraschungen", für seine Gäste. Nach dem Manfred Herberts Schwanz gründlichst gereinigt hatte, entsaftete er noch seine frisch gefickte Frau von den Spermaresten in ihrer Fotze.
    
    Erika spürte wie sie geleckt wurde, genoss jeden Kontakt der Zunge an ihrer Klitoris, was sie wieder stark aufgeilte. Doch ihre Geilheit brach jäh zusammen, als sie hörte, wie Sam sie für einen Abend, zum Ficken in seiner Pokerrunde, von Max für 1000 Mäuse anheuerte. Wie eine Hure, wurde sie von ihm gebucht. Noch mit dem Gefühl, eben prostituiert worden zu sein, spürte sie wie Sam sich in Ihrem Mund ergoss und ihr Körper es devot schluckte. Überhaupt teilte ihr Körper nicht die Entrüstung, mit der sie auf die Prostitution reagieren wollte, im Gegenteil, ein Gefühl des Stolzes kam von Ihrem Schoß und überflutete ihren Geist. Wie schon in den Tagen zuvor, hatte auch dieses Mal ihr Körper gesiegt und ihren Geist, ihre Meinung, ...
    ... ihre Erziehung, ja alle ihre sozialen Werte in den Hintergrund getränkt. Ihr normales, gutbürgerliches Leben, dass noch so greifbar in ihr vorhanden war, in dessen Werten sie noch vor 8 Tagen gelebt hatte, war pulverisiert, stand für sie nicht mehr zur Verfügung. Sie lebte nur noch in ihrer Geilheit, dafür, diese sexuellen Begierden ausleben zu können. Sie war erschüttert über sich selbst, aber auch äußerst glücklich. Sie schaute zu Jenny, auch ihre Stecher hatten abgespritzt und Jenny war gerade dabei ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Da erkannte sie, dass Manfred es war, der unter ihr lag und auf dessen Gesicht sie sich gesetzt hatte, um das Sperma aus Ihrer Fotze, direkt in seinen Mund laufen zu lassen.
    
    Danach schaute sie Richtung Straße und konnte dort einige Zuschauer ausmachen, die stehen geblieben waren, um, das Treiben am Kiosk, ganz genau beobachten zu können.
    
    *Hoffentlich ist nicht einer von unserer Straße dabei*, dachte sie noch, aber im Grunde war ihr das jetzt auch egal.
    
    Da kam auch schon Jenny mit Peter zu ihnen, Erika erhob sich und Manfred stand auf. Alle zogen sich nun wieder an. Beschwingt und froh gelaunt gingen die sechs nun wieder nach Hause. Scheu verflüchtigten sich die Gaffer, als sie die Straße betraten.
    
    Zu Hause angekommen setzten sie sich alle ins Wohnzimmer. Sie scherzten und erzählten sich ihre persönlichen Eindrücke von dem eben erlebten. Peter, der bei der ganzen Geschichte am Kiosk nur eine passive Rolle gespielt hatte, erzählte ...