1. Gute Nachbarschaft Ch. 06


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... den anderen, was er von den Gaffern alles so aufgeschnappt hatte. Es war sehr lustig, aber auch äußerst aufgeilend, sich über den Fickeinsatz von Erika und Jenny, den Familienschlampen, sich zu unterhalten.
    
    Max der genau bemerkt hatte, dass Herbert und Peter wieder eine Erektion hatten, gab nun Anweisungen für eine nächste Fickrunde.
    
    Nun wurde auch Jenny mit eingebunden und Manfred penetrierte, unter ihr liegend, ihren Arsch. Jenny saß dabei auf Manfreds Schanz, kehrte ihm dabei aber den Rücken zu und streckte Herbert ihre Fotze hin, so dass die beiden Männer sie im Sandwich nehmen konnten. Auch Erikas Löcher wurden so bearbeitet, während Max unter ihr lag und das anale Vergnügen auskostete, lag Peter auf ihr, schaute seiner Tante in die Augen, während er sie langsam fickte.
    
    Erika ergab sich dabei ganz in ihre Rolle als Familienschlampe und genoss sogar nun so richtig, das Ficken mit ihrem Neffen. Ihre Blicke trafen sich und sie lächelte Peter liebevoll an. Ihr war vollkommen klar, dass Peter oder Herbert, über das was heute hier geschehen war, bei ihrer Familie Zuhause nicht dicht halten würden und ihr Vater wahrscheinlich, der nächste der Familie sein würde, der sie fickte. Aber auch das war ihr jetzt egal. *Nächsten Freitag, auf der Geburtstagsfeier von Herbert werde ich ihn ja sehen*, dachte sie für sich, *dann werde ich halt für ihn die Beine breit machen. Und wie ich mir denken kann, nicht nur für ihn, denn die ganze Verwandtschaft und weitere Freunde von ...
    ... Herbert, werden auch noch dort sein, und alle werden ein saftiges Fickloch, einer echten Familienschlampe, nicht verschmähen*. Sie musste lachen bei dem Gedanken, bei dieser Feier als Familienschlampe geoutet zu werden. Sollten sie alle sie doch ficken, ihr war das egal. Sie hatte das Gefühl, nichts könnte sie mehr schocken in dieser Hinsicht.
    
    Doch da hatte sie sich geirrt, denn noch einmal fiel ihr das Blut aus dem Gesicht, als Max von dem Hundeverein erzählte und Herbert ihn beiläufig fragte, ob Erika schon einmal von einem richtigen Rüden gedeckt worden sei, und Max ihm entgegnete, „NOCH NICHT!!!"
    
    In ihren kühnsten Träumen konnte sie es sich nicht vorstellen, dass so etwas über Haupt möglich war. *Man konnte doch nicht einen Hund... oder doch.... und wie soll das gehen?.... fickt der dann drauflos..... findet der überhaut das Loch..... ihre Scheide.... * bei diesen Überlegungen konnte sie nur den Kopf schütteln. *Doch wenn, was würde sie tun...... sollte sie dagegen angehen?.... oder.... Doch mitmachen, wenn es so kommen sollte.... wenn Max oder Schwing es so wollten..... sie würde.... nein sie würde sich weigern.....nie und nimmer.... nicht mit ihr*, doch in dem Augenblick, in dem ihr Verstand diesen klaren Willen formuliert hatte, lief ihr eine Gänsehaut den Rücken hinauf, sie zitterte, ihr Körper bebte vor Verlangen, sie spürte wie der Fotzensaft ihr förmlich aus dem Loch sprudelte, ein Schauer wilder, pornographischer Wollust durchflutete ihren Körper. Sie fröstelte ...