Gute Nachbarschaft Ch. 06
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrismatz
... schieben.
Jetzt zischte er etwas lauter, so dass auch die beiden anderen es hören konnten, „auf jetzt du Schlampe, mach sie breit!"
Erika erzitterte. Sie wusste sie hatte keine Chance. Sie hob den Kopf, mit Tränen in den Augen schaute sie ihrem Bruder an und öffnete ganz langsam ihre Beine.
„Weiter!" befahl Max und beugte sich zu ihr.
Erika spreizte nun ihre Oberschenkel weit, so dass ihre glatt rasierte und völlig nasse Spalte gut sichtbar zum Vorschein kam. Max griff ihr im selben Augenblick an die Zitzen, petzte sie und zog sie lang. Erika konnte da, vor lauter Geilheit, ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Laut kam ein gutturales „AAAaaaaaahhhhhhhh!" über ihre Lippen.
„Ist meine Mutter nicht eine geile Sau! Schau mal Onkel Herbert, wie nass die Schlampe ist!" rief Max in die Runde.
Wie ein Schuss zerschnitten diese Worte die angespannte Stille des Geschehens.
Herbert spürte, wie eine riesen Beule, sich in seiner Hose bildete und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Peter massierte sich ungeniert seinen steifen Schwanz weiter durch die Hose.
Max griff jetzt Erika wieder an die Zitzen und zwirbelte sie fest zwischen seinen Fingern, dass Erika ein grunzendes Stöhnen aus der Kehle entlockte.
„So meine kleine Schlampe, jetzt zieh deine Schamlippen schön weit auseinander, dass dein Bruder und dein Neffe auch gut sehen können wie geil du bist!"
Erika schloss die Augen, die Schmach, jetzt in die Augen ihres Bruders zu blicken, war zu viel für ...
... sie. Doch sie gehorchte, ihre Hände hoben sich, griffen in ihren Schoß und zogen langsam die Schamlippen auseinander.
Oh welch ein Anblick bot sich den zweien jetzt. Das voll kommen nasse Loch, mit seinem zartrosa Fleisch, hatte sich für sie geöffnet.
„Tut euch nur keinen Zwang an! Holt sie raus..... die Schlampe ist jetzt geil auf eure Schwänze! Nicht Wahr Mutter?"
Erika schaute vollkommen apathisch zu Max und nickte.
„Ich will es hören du Sau!" fauchte Max, „und schau ihnen in die Augen, wie es sich gehört, wenn man mit Erwachsenen spricht!" Mit hochrotem Kopf schaute sie nun zu ihrem Bruder, Tränen kullerten ihr über die Wangen und mit gebrochener Stimme, fast so leise, dass man sie kaum hören konnte, sagte sie, "Ich will jetzt eure Schwänze sehen!"
„Lauter du Schlampe!"
„Ich will jetzt eure Schwänze!" kreischte sie unnatürlich schrill heulend.
Während Herbert und Peter ihre Schwänze befreiten, kam schon der nächste harte Befehl aus dem Mund von Max.
„So, und nun begrüßt du unsere Gäste, wie es sich für eine Schlampe gehört!"
Erika schaute Max fragend an.
„Du sollst ihnen einen blasen du dumme Nutte! Und zieh jetzt gefälligst deinen blöden Kimono aus."
Erika fühlte sich zu tiefst erniedrigt. So hatte Max und kein anderer jemals mit ihr geredet. Und doch schürte diese harte Gangart in ihr ein Feuer, das sie so auch noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide lief förmlich über und es bildete sich zwischen ihren Beinen ein großer nasser Fleck. Sie ...