1. Gute Nachbarschaft Ch. 06


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... unsichtbar geworden. Alles in ihr schrie... *NEIN! NEIN.....nicht vor Herbert diesem Schwein!* Sie wollte und konnte in diesem Augenblick ihrem Bruder und ihrem Neffen nicht mehr in Augen sehen und senkte deshalb ihren Kopf. Ein letztes Aufbäumen des Verstands durchflutete sie. Sie wollte Max gegenüber nicht ungehorsam werden, doch sie fühlte sich so entblößt. Geistig und Körperlich so offen, Nichts würde sie mehr für sich behalten können. Ihre ganze Leidenschaft und sexuellen Neigungen, alles wurde durch Max freigelegt. Sie war hoffnungslos gespalten in ihren Gefühlen. Denn die Art wie Max sie so dominierte, weckte in ihr auch wahnsinnig geile Gefühle. *Wenn es doch nur nicht ihr scheiß Bruder wäre!* dachte sie und dennoch nahm sie die Hände vom Saum ihres Kimonos und schloss die Revers wieder über ihrer Brust.
    
    Unbeeindruckt von ihrem Ungehorsam, beugte sich Max nun zu ihr hin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erikas Kopf schoss empor, Puder rot im Gesicht und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn ungläubig an. Er lachte nur, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und versuchte ihre Beine ein wenig zu öffnen.
    
    Herbert traute seinen Augen nicht und Peter massierte sich seinen Schwanz unter der nun deutlich sichtbaren Beule in seiner Hose.
    
    Erika, immer noch ihren Sohn anstarrend, nahm ihre Hände von den Revers ihres Morgenmantels und schob mit ihnen die Hände von Max von ihren Beinen. Max ließ sie auch dieses Mal gewähren, lachte nur, griff ihr dann aber ...
    ... schnell an die Revers und öffnete, als wäre es vollkommen normal, den Kimono jetzt ganz, so dass ihre Brust vollständig zu sehen war.
    
    In dem Augenblick, als die Revers über ihre Brustwarzen kitzelten, wurde sie geil. Sie versuchte sich gegen dieses Gefühl zu wehren, doch sie hatte keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre Nippel standen steif ab. Und doch wurde sie wieder von einer heftigen Schamattacke überrascht. Ihr Verstand wehrte sich einfach, hier, so entblößt, vor ihrem Bruder und dessen Sohn Peter zu sitzen.
    
    Peter war von dem Anblick vollkommen paralysiert. Er konnte es einfach nicht glauben, was er da sah. Auch Herbert war von dem Geschehen sehr irritiert. Hatte er es am Anfang noch als einen Spaß gesehen, so nahm das Ganze jetzt doch starke erotische Züge an, was ihm natürlich sehr gefiel. Man konnte fast glauben, Max hätte das Recht dazu, seine Mutter so vorzuführen. Nun griff auch er sich in den Schritt und stöhnte, "Oh welch Geile Titten!"
    
    Wieder flüsterte Max ihr etwas ins Ohr.
    
    Sie schüttelte ihren roten Kopf.
    
    Herbert fielen jetzt fast die Augen aus dem Kopf, als Max ganz langsam seine Hände nach unten sinken ließ und sie wieder auf Erikas Knie legte, die immer noch fast krampfhaft zusammen gepresst waren. Max umfasste die Knie jetzt fest, deutlich konnte man dabei die weißen blutleeren Stellen sehen, an denen sich seine Finger in die Haut eingruben, um ihre Beine, die deutliche Gegenwehr von Erika überwindend, langsam etwas auseinander zu ...
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