Der Hochschulprofessor Teil 07
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... noch nicht zu Ende. Gott sei Dank entschied sich Frau Dr. Mohnhaupt endlich zu gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sprach sie kein Wort mit mir und mir wurde klar dass es diesmal wohl nicht ohne Strafe abgehen würde. Aber das war es wert. Das Spielchen von eben hätte ich niemals mitmachen können und ich würde jede Strafe dafür in Kauf nehmen. Zu meiner Überraschung passierte erneut nichts. Ich wurde in mein Zimmer geschickt und in Ruhe gelassen.
Am nächsten Morgen musste ich meinen Dozentenanzug anziehen, mich also genauso kleiden wie auf der Uni. Ich musste mich richtig zurecht machen und fuhr dann mit Frau Dr. Mohnhaupt erneut weg. Allerdings musste ich eine Augenbinde anziehen und mich auf den Rücksitz legen. So bekam ich nicht mit wohin wir fuhren. Es dauerte ziemlich lange, deutlich über eine Stunde bis wir endlich anhielten. Als sie mir die Augenbinde abnahm sah ich eine große Villa in einem großen Park. Uns wurde von einem Mann die Tür geöffnet und man führte uns in den Keller des Gebäudes. Dort in einen großen Raum wo mich Frau Dr. Mohnhaupt hinein schob und zu mir sagte, „du bleibst jetzt hier. Flucht ist unmöglich. Nimm hin was passiert du kannst nichts, aber auch gar nichts verhindern".
Unschlüssig stand ich in dem Raum. Irgendwie fühlte ich mich nach so langer Zeit nicht mehr wohl in meinem Dozentenanzug. Der Raum war weitgehendst leer. Links 3 große Spiegel, in der Raummitte eine große Matte. Je länger es dauerte umso unruhiger wurde ich. Fast war ...
... ich erleichtert als die Tür klapperte. Aber nur kurz. Mir blieb fast das Herz stehen als ich Dietmar, Fred und Carsten reinkommen sah. Die drei waren, aus meiner Dozentenzeit, Exstudenten von mir. Ich war damals maßgeblich verantwortlich dafür gewesen, dass sie durchgerasselt waren. Ich räume ein, mit unfairen Mitteln, weil mich die Drei mehrfach geärgert und provoziert hatten. Sie jetzt hier zu treffen machte mir Angst. Grinsend stellten sie sich im Halbkreis vor mich. „Sieh mal einer an, der Herr Professor ist eine Schwuchtel. Das war ja fast zu vermuten so wie er damals gehandelt hat", sagte Fred boshaft. „Nein, ich bin nicht schwul", stammelte ich nervös. Ohne dass es im Ansatz erkennbar war schlug mir Carsten mit voller Wucht in den Bauch. Ich schrie gellend auf und sackte zu Boden. Es dauerte einige Zeit bis ich mich schmerzverzerrt wieder erheben konnte.
Mit boshaftem Lächeln sagte Dietmar, „Lassen sie uns doch noch einmal von vorne anfangen, Herr Professor. Wie war das mit der Schwuchtel"? „Ja, ja", winselte ich angstvoll, „ich bin eine Schwuchtel". „Na also, geht doch", sagte Fred zufrieden. „Also, noch mal im ganzen Satz, Herr Professor. Bitte sprechen sie laut und deutlich nach ICH BIN EINE SCHWUCHTEL UND LIEBE NICHTS MEHR ALS KRÄFTIG IN DEN ARSCH GEFICKT ZU WERDEN". Entsetzt riss ich die Augen auf und stammelte Unverständliches was mir prompt einen kräftigen Schlag in die Nieren einbrachte. Erneut dauerte es wieder etwas bis ich mich erholt hatte, aber mein ...