1. Der Hochschulprofessor Teil 07


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... sie mich totschlagen, nicht". Frau Homann guckte schmollend und sagte dann, „dein Sklave ist ein richtiger Spielverderber. Aber macht nichts. Ich habe schon einen anderen Partner im Auge". Dann verschwand sie. Frau Dr. Mohnhaupt funkelte mich an und fauchte, „jetzt reicht es langsam. Ich denke ich muss mir was einfallen lassen. So geht es nicht weiter". Ich antwortete nicht sondern dachte nur für mich, mach doch was du willst. Aber ich werde kein Homo. Die nächsten 10 min verliefen ruhig. Frau Dr. Mohnhaupt beachtete mich nicht mehr. Ab und zu griff mir jemand an den Arsch oder an den Schwanz, sonst passierte nichts. Dann ertönte ein Gong, die Bühne wurde beleuchtet und Stephan von einem älteren unansehnlichen Mann begleitet, betrat die Bühne. Beide waren natürlich nackt, der Schwanz war schlaff, beide waren intim rasiert, was ich auch ziemlich erniedrigend fand. Mein Gott, der macht das wirklich dachte ich entsetzt.
    
    Zu leiser Musik begannen sie sich zu streicheln. Über den Bauch, die Brust, sie zupften an ihren Warzen und schließlich verschmolzen sie mit einem innigen Zungenkuss. Verdammt wie eklig, dachte ich. Noch während sie sich küssten griffen sie sich an die Schwänze und begannen sich gegenseitig zu wichsen. Relativ rasch begannen sich auch beide Schwänze zu regen und anzuschwellen. Offensichtlich wurden sie bei der Geschichte geil. Da würde ich nie einen hochkriegen, war ich mir sicher. Mittlerweile keuchten und grunzten beide vor Erregung ohne sich um die ...
    ... Zuschauer zu kümmern. Plötzlich rief Stephan laut, „stopp, ich spritze sonst". Beide hörten sofort auf zu wichsen und standen mit steifen Schwänzen da. Frau Homann hatte offensichtlich die Moderation übernommen denn sie sagte daraufhin, „Stephan hat verloren und Kurt hat gewonnen. Kurt, du darfst dir etwas wünschen". „Ich möchte den Arsch geleckt bekommen", stammelte der andere erregt. So ein verdammtes Schwein dachte ich empört. Wie kann man nur die Situation derartig ausnutzen. Aber ehe ich alles richtig registriert hatte kniete Stephan schon hinter dem Sklaven Karl, zog dessen Arschbacken auf und presste seinen Mund auf dessen Arsch. Ich wusste aus Erfahrung wie eklig dieser Dienst schon bei einer Frau war. Einen Mann derartig zu bedienen war für mich unvorstellbar. Aber Stephan sah das offensichtlich anders denn Karl stöhnte laut und deutlich als er ihn so bediente.
    
    Danach mussten die beiden öffentlich ficken. Zuerst wurde Stephan von Karl gefickt und danach Karl von Stephan. Die Zuschauer waren begeistert und spornten beide kräftig an. Jeder spritzte auch ab. Danach waren die Schwänze natürlich wieder schlaff und sahen reichlich unappetitlich aus. Trotzdem legten sich die beiden in 69er Position aufeinander und begannen sich zu blasen. Mir wurde übel vor Ekel. Auch das wurde solange gemacht bis beide gespritzt hatten. Ich musste schon bei der Vorstellung des Gemischs was die beiden im Mund hatten, kotzen. Wie musste es erst den beiden gehen. Aber die Qual der beiden war immer ...
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