Der Hochschulprofessor Teil 07
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
Copyrights Ruedi47
Erstellungszeitraum Dezember 2010 -- Januar 2011
Teil 7
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
Kapitel 8 Gedemütigt und erniedrigt.
Die nächsten beiden Tage verliefen problemlos. Ich war wieder nackt bei der Arbeit. Ich öffnete der Briefträgerin und es machte mir nur noch wenig aus. Aber dann kam der Stolperstein. Ich war ins Wohnzimmer bestellt. Beklommen erkannte ich, dass außer Frau Dr. Mohnhaupt noch drei weitere Frauen am Tisch saßen, die mich nur gleichgültig musterten. Bis auf eine. Ich wurde nervös, es handelte sich um die junge Frau aus dem Sekretariat, diese Frau Tröger, die mich damals angefasst hatte. Ich musste mich zusammennehmen um mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Sie tuschelte mit Frau Dr. Mohnhaupt. Diese gab ihr etwas und das Fräulein kam auf mich zu. „Komm mit, wir gehen etwas abseits", sagte sie zu mir. Ich folgte ihr nervös in eine Ecke mit einer kleinen Sitzgruppe. Sie setzte sich und ich musste vor ihr stehen. Sie streichelte mit ihrem Finger über die Öffnung des Kunststoffteils. Sofort wollte mein Schwanz wachsen und mich ...
... durchzog der schneidende Schmerz als es verhindert wurde. Sie kicherte und sagte, „das ist echt ein praktisches Ding". Ich keuchte auf und stammelte, „Bitte...". „Ja, ist ja schon gut", sagte sie lachend, zog einen Schlüssel hervor und nahm das Ding ab. Ich war entsetzt, denn was jetzt passierte konnte ich nicht beeinflussen. Innerhalb kurzer Zeit war ich voll stramm angeschwollen.
Fasziniert schaute sie zu. Dann griff sie meinen Schwanz und begann zu wichsen. Erschrocken winselte ich, „Nicht bitte, nicht hier". „Stell dich nicht so an", flüsterte sie, „du musst nur leise sein dann merkt hier niemand was. Und wenn du kommst flüstere mir JETZT zu damit ich es mit dem Glas hier auffangen kann. Und wenn du nicht so laut rumröchelst und stöhnst, merkt das niemand". Während dessen wichste sie ungerührt weiter. Mein Gott, ich spürte schon meine Säfte kochen. Verzweifelt versuchte ich mich zu beherrschen, aber mir war klar dass ich nicht gewinnen konnte. Dann war es so weit, ich konnte nicht mehr und zischte verzweifelt „Jetzt". Sie unterbrach kurz, griff das Glas, hielt es unter meinen Schwanz und wichste weiter. Dann kam es mir. Ich biss mir auf die Lippen damit ich nicht zu laut wurde und konnte meine Geräusche auf ein keuchendes Röcheln beschränken während mein Schwanz pulsierend weißen Saft in das Glas spritzte. Und das unmittelbar vor ihren Augen, es war mir grenzenlos peinlich. „Ja schön, raus damit", lobte sie mich scheinheilig. Dann stellte sie das Glas hin und legte mir wieder ...