Der Hochschulprofessor Teil 07
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... waren ebenfalls angeschwollen. Dietmar hatte einen normalen Schwanz, Fred seiner war ziemlich dünn aber dafür ungewöhnlich lang. Und Carsten? Mir blieb die Luft weg. Der hatte keinen Schwanz sondern eine Salami an der Stelle hängen wo andere einen Schwanz hatten. Oh Gott, dachte ich verzweifelt, der wird dieses Riesending doch nicht wirklich in meinen Arsch stecken wollen? Der würde mich aufreißen.
„Zeig uns dein Arschloch", befahl Carsten, „umdrehen, bücken und weit die Arschbacken aufziehen. Aber mach es richtig wenn du keinen Ärger willst". Eine neue Schamwelle kroch an mir hoch als ich das hörte, aber was sollte ich machen? Ich musste gehorchen. Ich drehte mich um, bückte mich tief und riss, so fest ich konnte, meine Backen auseinander. Prompt passierte was ich befürchtet hatte. Ein Finger strich sacht durch die Kerbe und Fred sagte lüstern, „sieht ziemlich eng aus, das Loch. Da wirst du aber Schwierigkeiten haben da rein zu kommen". Ich hörte Carsten antworten, „ach was, das wird schon irgendwie gehen". Nein, dachte ich entsetzt. Ich musste mich mit aller Kraft in dieser Stellung halten als sich ein Finger langsam und genussvoll in meinen Arsch bohrte. Ich hechelte und grunzte. Dann wurde er wieder rausgerissen und ich durfte mich wieder aufrichten und umdrehen. Dietmar sagte zu mir, „du wirst auf jeden Fall nochmals gründlich gezüchtigt. Es liegt an dir wie hart diese Züchtigung wird. Wir erwarten dass du uns einen Vorschlag machst wie du uns begrüßen willst. Wenn ...
... wir der Meinung sind dass dein Vorschlag erniedrigend und demütigend genug ist, dann kann es bei 12 Schlägen mit dem Ledergürtel bleiben, sonst... nach oben ist alles offen".
Mein Gott, was sollte ich anbieten. Sofort kam mir eine Idee die dazu dienen konnte mich extrem zu demütigen. Das hatte auch immer geklappt bei Frauen, besonders schlimm wäre es aber bei bekannten Personen und noch mehr bei Männern und ganz besonders bei Männern die ich kannte. Aber das war einfach eklig und ich wollte das nicht. Aber was sollte ich sonst anbieten? Als ich hörte wie Carsten in eisigem Ton wir warten sagte, zerbrach mein Widerstand. „Ich könnte ihnen zur Begrüßung allen den Arsch auslecken", stammelte ich nervös. „Na das ist doch mal eine wirklich gute Idee", sagte Fred grinsend „der Herr Professor nimmt es einfach wörtlich wenn man ihm zuruft LECK MICH DOCH AM ARSCH". Auch die anderen grinsten. „Vorschlag angenommen, aber du wirst uns darum bitten", sagte Dietmar, „bei wem du anfängst darfst du selbst entscheiden".
Ich zögerte kurz, aber bei wem ich anfing war eh egal. Ich musste es ja bei allen drei machen. Also stellte ich mich vor dem nächsten, es war Dietmar, auf und stammelte, „Bitte Herr, darf ich ihren Po lecken"? Dietmar griff mir in die Haare und fauchte, „was war denn das für ein Klein Mädchen Spruch"? Er beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr was sie hören wollten. Ich schluckte nervös und wagte den nächsten Versuch, „Herr ich bitte sie inbrünstig meine Zunge tief ...