Der Hochschulprofessor Teil 07
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... das Plastikding um. „Ok, zurück zu den anderen", befahl sie mir. Ich drehte mich um und ging zurück. „Na, was habt ihr angestellt", fragte Frau Dr. Mohnhaupt lachend. „Nichts Besonderes", stammelte ich nervös, „sie hat sich nur das Plastikding genau angesehen". Alle fingen an zu lachen und ich verstand nicht warum, erst als Frau Tröger an mir vorbei ging und das Glas auf den Tisch stellte lief ich blutrot vor Scham an. „Mein lieber Freund, der ist aber ordentlich abgemolken worden", sagte eine der Gäste.
„Füll ein bisschen Apfelsaft rein und trink es leer", forderte mich Frau Dr. Mohnhaupt auf. Ich schüttelte entsetzt den Kopf und sagte entschlossen, „Niemals, das mach ich nicht". „Na gut, dann verschwinde auf dein Zimmer", sagte sie ärgerlich. Ich ging sofort auf mein Zimmer und wartete auf meine Bestrafung die aber seltsamerweise nicht erfolgte. Niemand redete noch über den Vorfall. Das machte mich zwar unruhig aber ich war auch erleichtert. Der ganze Rest der Woche lief völlig ereignislos ab. Erst am Samstagabend durfte ich mich anziehen und fuhr mit Frau Dr. Mohnhaupt zu dem Clubtreffen. Mit leichten Bauchschmerzen erinnerte ich mich wieder an die Absprachen mit Frau Homann. Ich ahnte dass hier erneute Schwierigkeiten entstehen würden denn ich war fest entschlossen bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten.
Im Club angekommen musste ich mich völlig nackt ausziehen. Auch der Plastikschutz wurde abgenommen so dass ich in kurzer Zeit mit voll erigiertem Schwanz rum ...
... lief. Im gesamten Club war dämmriges Licht. Überall liefen Herrinnen mit ihren Sklaven herum. Es gab aber auch viele allein herumlaufende Frauen. Die Sklaven waren alle nackt und alle steif. Immer wieder sah ich wie Damen mit Sklaven in bestimmte Zimmer verschwanden. Es gab eine große Bar wo sich Frau Dr. Mohnhaupt hinsetzte und etwas trank. Sehr schnell scharten sich einige Frauen um sie herum und es entstand ein intensives Gespräch von dem ich aber so gut wie nichts verstand. Plötzlich stand eine korpulente Frau vor mir, fasste mich am Schwanz und sagte heiser, „komm mit, deine Herrin hat dich an mich ausgeliehen". Ich musste ihr in ein kleines Zimmer mit einer großen Liege folgen. Sie war keine Schönheit und ziemlich korpulent, aber ich war dennoch erleichtert. Das ganze wurde eine einfache Übung für mich, schließlich hatte ich genau so was trainiert. Ich machte sie wirklich glücklich auf vielen Wegen. Als sie mich in die Bar zurückbrachte war ich stolz und hoffte auf ein Lob. Aber Frau Dr. Mohnhaupt nahm das als selbstverständlich hin. Zu meinem Erschauern sah ich Frau Homann neben ihr stehen. „Frau Homann hat eine tolle Idee", sagte sie zu mir.
„Nun, das ist ganz einfach", erklärte sie, „es werden 2 Sklaven gesucht die hier auf der Bühne uns allen mal zeigen wie es Männer miteinander treiben. Ich denke das würde Stephan Spaß machen und er wünscht sich den Professor als Partner". Ich guckte sie entsetzt an und sagte sofort, „niemals würde ich mich dafür hergeben. Und wenn ...