Thao II - Teil 03
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... lockerte sie ihren Griff.
„Na! Macht Spaß mit einer Spießermöse wie mir, stimmt´s?"
Sie grinste, sich an seinem Leid berauschend.
„Komm Dimitri, spotte! Zeig mir, was du jetzt für ein toller Hecht bist."
Sie nahm ihre Hand von seinem Mund herunter, doch er blieb ruhig liegen, dabei hyperventilierend. Wie gerne hätte sie ihm jetzt ins Gesicht geschlagen, ihm seine Nase verdreht, ihre Fingernägel in seine Brustwarzen gebohrt ...
Sie sah Tränen aus seinen Augen herausquellen und stieg von ihm runter. Noch einmal stöhnte er auf, als sie ihr Gewicht auf ihr Schienbein verlagerte, dann ließ sie auch seine Hoden los. Sein Schwanz war längst wieder klein geworden, mit seiner Geilheit schien es jetzt fürs Erste vorbei zu sein.
Thao aber setzte sich zurück an den Tisch, und begann damit die ersten Anträge für ihn auszufüllen.
Dimitri lag zusammengekauert auf dem Bett, stöhnte und presste seine Hände in den Schritt.
„Was hast du denn für einen Schaden? Kannst froh sein, dass ich solch gestörten Weiber wie dir nicht auf die Fresse haue."
Sie sah nicht auf, sondern schrieb konzentriert weiter. Er hörte sich jetzt weit weniger frech an als vorher. Was aber nicht bedeutete, dass damit seine Vorwürfe ein Ende fanden.
„Hat sich dein Stecher deswegen ne andere Spalte gesucht? Weil du so ein durchgeknalltes Brutalloweib bist? Oder willst du mir immer noch erzählen, dass er im Knast hockt?"
Thao blickte zu ihm auf.
„Reden wir lieber nicht von ihm, Dimitri, im ...
... Vergleich zu ihm schneidest du nicht besonders ab."
Sie schaute demonstrativ auf seinen Schritt und grinste.
Der Junge schwieg beleidigt und blickte sichtlich missgestimmt zu ihr rüber. Es war eine Genugtuung für sie, dass er wenigstens für ein paar Minuten seine Klappe hielt.
„Ne mal im Ernst, dein Typ hat dich bestimmt mit einer anderen beschissen, weil du so ein freakiges Döschen bist. Habe ich Recht? Käme ich auch nicht mit klar, ganz ehrlich. Man sieht es dir ja an, dass du einen Schaden hast."
Thao schloss die Augen und suchte sich zu beherrschen. Er nervte und sie ärgerte sich darüber, dafür empfänglich zu sein.
„Von wann bis wann bist du zur Schule gegangen?"
Wenigstens ihre Fragen beantwortete er, ohne dabei einen auf bescheuert zu machen.
„Welche?"
Dimitri gab ihr auch jetzt eine Antwort.
„Was war deine letzte Adresse?"
Er nannte ihr die seiner Eltern.
„Kann ich dich jetzt auch mal etwas fragen?"
Thao seufzte, sie wollte den Termin so schnell wie nur möglich beenden.
„Mach schon."
„Hat dein Ex wirklich einen längeren als ich."
Thao verdrehte ihre Augen und wandte sich wieder den Anträgen zu. Dimitri aber lachte.
„Was? Das ist für einen Mann wichtig."
Nach einem Moment des Schweigens setzte sich Dimitri auf und blickte zu ihr rüber.
„Wie war er denn so?"
Thao hob den Kopf, es sah so aus, als ob sie wirklich über seine Frage nachdachte.
„Vor allem war er ein Mann. Auch im Bett, meine ich. Er kannte sich gut ...