1. Thao II - Teil 03


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... wir die Pussy."
    
    Steven hörte noch, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel, dann war er wieder mit sich und diesen beschissenen Tag alleine.
    
    Wieder zu Hause
    
    Xena hatte eine anstrengende Autofahrt hinter sich gebracht. Schneeregen, heftige Windböen und ein durch einen Unfall verursachten Stau auf der Autobahn. Sie war froh, als sie ihren Wagen endlich in der,zur Garage umfunktionierten Scheune abstellen konnte. Sie brauchte noch einen Moment, um sich zu sammeln, stieg aus und eilte dann durch den heftigen Regen hindurch, auf das Haus zu, in dessen Küche in diesem Moment das Licht angestellt wurde. Kurz bewegte sich die Gardine zur Seite, dann wurde auch im Hausflur das Licht angemacht, dessen Schein durch das kleine Fenster in der Haustür nach draußen drang und die kleine Treppe davor erhellte.
    
    „Endlich bist du da. Mensch, Xena, ich habe mir solche Sorgen gemacht." Er war wirklich wütend, sonst hätte er sie nicht mit ihrem Vornamen angesprochen. Trotzdem umarmte er sie und nahm ihr die Tasche ab.
    
    „Ich wollte anrufen, aber ich habe nicht an meinen Akku gedacht. Sorry, mein Schatz, es tut mir leid."
    
    Er gab sich mit ihrer Entschuldigung zufrieden. „Und? Wie war es?"
    
    Xena wollte eigentlich nicht über ihren Tag reden, fühlte sich von der anstrengenden Fahrt müde und ausgelaugt. Doch Gerd würde solange keine Ruhe geben, bis sie ihm davon erzählt würde.
    
    „Später, ja? Lass mich erst nach der Kleinen sehen."
    
    Sie wandte sich auf der ersten Treppenstufe noch ...
    ... einmal zu ihm um.
    
    „Schläft sie schon?"
    
    Er verneinte.
    
    „Sie ist noch in der Wanne."
    
    Sie nahm die nächsten Stufen, als sie noch einmal seine Stimme hinter sich hörte.
    
    „Ist alles gut zwischen uns?"
    
    Xena blieb abrupt stehen und wandte sich erschrocken zu Gerd um.
    
    „Ja! Klar! Wie kommst du darauf?"
    
    Sie blickte ihn besorgt an, kam noch einmal runter und gab ihm einen Kuss.
    
    „Lass mich klein Lieschen ins Bett bringen, dann reden wir und ich erzähle dir alles."
    
    Gerd war einverstanden.
    
    „Gehst du mit nach oben?"
    
    Er verzog sein Gesicht, hin und her gerissen zwischen seinem schlechten Gewissen der Tochter gegenüber und seinem Bedürfnis nach Ruhe.
    
    „Kann ich hier bleiben?"
    
    „Na klar. Bin gleich bei dir."
    
    Er spürte ihre Hand über seine Wange streichen, den sanften Blick aus ihren blauen Augen. Sie war so lieb zu ihm, zu ihrer Tochter ...
    
    Er hörte die Stimmen seiner beiden Mädchen über sich, ihr Lachen, dann auch Lisas Gezeter. Die Kleine wollte noch nicht ins Bett gehen. Xena musste schließlich laut werden, damit Lisa endlich Frieden gab. Es dauerte, bis es im Haus wieder ruhiger wurde und er Xenas Schritte auf der Treppe hören konnte.
    
    „Lässt du mich zu dir?"
    
    Er machte ihr auf dem breiten Sofa Platz, damit sie sich zu ihm legen konnte.
    
    „Und?"
    
    Sie hatte sich für einen Moment Ruhe gewünscht, vielleicht auch etwas Zärtlichkeit? Dass er sofort zur Sache kam, störte sie.
    
    „Gerd, ich brauche den Abend mit dir. Lass uns nicht streiten, ...
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