1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 27.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Rocksaum vorn in der Mitte mit zwei Fingern erst weiter an sich heranzog, dann lässig oben gegen ihren Schamberg drückte und mir lässig ihre Möse präsentierte, die mich an eine Kaffeebohne erinnerte.
    
    Wow! Ein Schwall warmer Lust drückte sich von meinem Bauch nach oben, durch mein Herz in meine Schultern, und ich fühlte auch, wie sich meine Erektion langsam entwickelte.
    
    „Nguyet, ich find's schön, dass wir uns endlich wieder einmal normal, wie in alten Zeiten, unterhalten, auch wenn unser Rollenspiel die letzten beiden Monate geil war ..."
    
    Sie nickte eilfertig, rief dann aber sogleich aus: „Ach, apropos ‚alte Zeiten': Weißt Du, mit wem ich seit dieser Woche wieder zusammenarbeite?!"
    
    Ich überlegte kurz: „Thuy?"
    
    Nguyet nickte aufgeregt. Thuy war eine junge Kollegin Nguyets, die vor vielleicht drei Jahren auf unsere Affäre aufmerksam geworden war und sich von mir in Nguyets Anwesenheit hatte entjungfern lassen. Wir hatten es dann noch ein paarmal zu dritt gemacht, bevor Thuy und ich sogar zweimal allein gefickt hatten: einmal im Musterhaus und ein zweites Mal -- als ich sie an einem total verregneten Tag im Supermarkt getroffen hatte -- in dem alten Hotel, wo ich später mit Tina, Tuyet und Linh zur Fotosession gewesen war. Thuy war noch kleiner als Nguyet, aber ein wenig rundlicher und nicht so sportlich. Sie hatte allerdings größere Brüste, die, schwer, wie sie waren, mich an Kartoffeln erinnerten, und O-Beine, was ich schon immer sexy fand. Wegen einer ...
    ... Pigmentstörung waren ihre Wimpern größtenteils weiß und ihr Haar braun, genau wie ihr Schamhaar.
    
    „Sie hatte doch geheiratet, wie Du Dich vielleicht erinnern kannst ..." spann Nguyet den Thuy-Faden weiter.
    
    Ich nickte.
    
    „Aber es ist schon wieder vorbei. Sie ist wieder zu ihren Eltern zurückgezogen ..."
    
    „Ach, na, Mensch, das ist aber schade ... hat sie mittlerweile ein Kind?"
    
    Nguyet nickte: „Ja, die Kleine ist acht Monate oder so. Willst Du Thuy mal wiedersehen?"
    
    Ich wusste nicht, ob Nguyet gleich heute meinte, sagte aber draufgängerisch ‚ja, klar', während ich mir noch einmal Nguyets Schätzchen unter ihrem Rock ansah. Irgendwie war das heute nicht ganz so geil wie sonst, aber immer noch ziemlich aufregend. Nguyet hatte es wirklich drauf, sich lässig und doch auch erotisch darzubieten. Ich war froh, dass sie die Wucht ihrer Wirkung verstand und sie einzusetzen wusste. Gerade als ich mich aber fragte, ob ich nicht ein wenig glänzenden Nektar auf ihren Schamlippen erblickt hatte, schlug sie erst einmal die Beine wieder übereinander und scrollte durch ihr Telefon.
    
    Wir bestellten noch ein Runde Kaffee, um zu verdauen, bevor Nguyet auf Vietnamesisch zu schnacken begann. Ich verstand meinen Namen und das vietnamesische Wort für ‚Hotel'; wahrscheinlich hatte Nguyet gerade Thuy vorgeschlagen, ins Hotel zu kommen. Ich wusste nicht, ob die Wanne groß genug für uns drei war, aber das alte Hotel, das dem Abriss oder Verkauf anheim stand, war es gewiss.
    
    Als Nguyet aufgelegt ...
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