1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 27.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... mich ansah.
    
    „Hast Du Dich schon mit Vu getroffen?" war ich neugierig, die neue Nacktheit unter ihrem Rock erst einmal ignorierend.
    
    Sie nickte stolz mit ihrer Zunge zwischen ihren Zähnen: „Ja, klar, er war vorgestern in der Mittagspause bei mir im Büro ..."
    
    „Ich nehm an, er war auch in Dir?" zog ich sie auf.
    
    „Klar, was denkst Du denn?! Zweimal sogar!"
    
    Sie schien glücklich, dass mein ehemaliger Schüler Vu, der wirklich sehr gut aussah und an sich auch ein guter Mensch war, so verrückt nach ihr war, obwohl sie ein Dutzend Jahre älter als er war. Obwohl ich schon den Verdacht hegte, dass er ihr in Pleiku, wo er studierte, nicht treu gewesen war. Vu war wirklich hinter jedem Rock her.
    
    „Willst Du eigentlich immer noch von Vu und mir bis zur Besinnungslosigkeit gefickt werden?" hakte ich auch gleich nach, da wir schon mal bei ihm gelandet waren.
    
    Nguyet hatte damals im Herbst vorgeschlagen, dass Vu und ich sie fickten, so oft wir konnten. Was zusammen so ungefähr fünfmal in zwei Stunden war. Daraus war nur bislang nichts geworden, weil wir zunächst keinen Austragungsort für diese außergewöhnliche Verdorbenheit finden konnten, es dann im Winter zu kalt für die heißen Quellen gewesen war, und Vu letztlich überraschend schnell nach dem Tet-Festival im Februar wieder an seine Forsthochschule gemusst hatte. Aber nun war er ja wieder für den Sommer in der Stadt, und Nguyet konnte darauf vertrauen, dass ihre sexuelle Befriedigung sichergestellt war.
    
    Nun räkelte sie ...
    ... sich ein bisschen in ihrem Stuhl und brachte sich in Position. Irgendwie wäre es ja vergebliche Liebesmüh gewesen, sich den Slip auszuziehen, sich aber dann so züchtig zu setzen, dass nichts zu sehen war. Als Exhibitionistin, die sie war, verstand sie es vorzüglich, die Droge langsam zu steigern und das Begehren anzuheizen. Sie zog ihren Rock zehn Zentimeter in Richtung ihres Bauches hoch und ließ ihre Schenkelchen nonchalant nach außen fallen. Aber als ich ihr zwischen die Beine blickte, sah es zunächst nur so aus, als ob sie einen dunklen Slip trug. Aber es war irre. Ihr dichter Busch verbarg ihre Möse komplett, so, als ob sie eigentlich gar keinen Slip brauchte. Ob sie sowas manchmal vor dem Spiegel probte? Na ja, sie masturbierte wohl ab und zu und sah sich dabei zu ...
    
    „Naja, ich kann mich schon mal ohne Slip im Kleid auf ein Bett legen. Da kannst Du dann in Ruhe Deine Zärtlichkeiten verteilen und sehen, wie Du mich nass kriegst," lachte sie.
    
    Als ich begeistert nickte, aber nicht sofort etwas sagte, fuhr sie fort: „Ich fänd' das natürlich auch schön, so passiv verwöhnt zu werden ... was meinst Du denn, warum ich Dir das so oft erzählt habe?!" fügte sie fast schon entrüstet noch an, als ob ich zu blöd war, die Geschichte zu lesen.
    
    „Na ja, bei der nächsten Gelegenheit? Heute wäre das ja irgendwie doof, Dich mit der Maßgabe vorzuschicken, Dich schon mal hinzulegen ..."
    
    Sie lachte: „Nee, klar, machen wir ... bald ..." nickte Nguyet noch einmal, bevor sie ihren ...
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