1. Apolonia


    Datum: 27.05.2023, Kategorien: Verführung Autor: Anonymous

    ... Nur ist es so: Wenn mein Bruder oder ich eine Freundin mit nach Hause bringen und sie meinen Eltern auch gefällt, dann wird auch schon mal geteilt. Aber auch wenn zum Beispiel mein Vater eine Frau mitbringt, darf ich oder Felix oder auch meine Mutter mitmachen. Natürlich nur wenn die andere Person auch zustimmt. Bei dir war es eben so dass du meinen Eltern sehr gefallen hast und sie Lust drauf hatten und da du mitgemacht hast, hat es dir wohl auch gefallen?" Versuchte er zu erklären. "Soll das jetzt etwa ein Kompliment sein? Du willst mir also sagen das ihr nicht miteinander fickt, sondern nur den Gast?" Versuchte ich verständlich zusammenzufassen. "Ja" antwortete er knapp. "Achso, und wo warst du dann in der Nacht nach der Grillparty? Gefalle ich dir etwa nicht? Wolltest du mich nicht ficken?" versuchte ich zu sticheln. "Doch wollte ich. Sieh dich an, du bist super heiß! Allerdings hatte ich an dem Abend definitiv zu viel getrunken und bin leider eingepennt. Ich hätte dich wirklich gerne vernascht... Dir hat es gefallen, hab ich recht?" somit versuchte er mich aus der Reserve zu locken. "Ja verdammt, hat es... Oh man, was für ein kranker scheiß. Wo bin ich da nur reingeraten...?" "Du kannst dich bei uns austoben wie es dir gefällt. All deine Fantasien kannst du ausleben... Und vor allem denke bitte an Felix. Er mag dich wirklich sehr und er vermisst dich" meinte er. "Ich wusste von all den Fantasien nichts bis zu jenem Abend...und ja, ich vermisse ihn natürlich auch" gab ...
    ... ich kleinlaut zu. "Also haben wir deine Fantasien quasi aufgeweckt?" hakte er nach. "Sozusagen" musste ich leider zugeben. Von nun an wurde es ein sehr angenehmes und lässiges Gespräch. Die 5 Minuten waren natürlich längst um, doch wir unterhielten uns einfach weiter und tranken pausenlos Cocktails bzw. Bier und jede Menge Schnaps. Die Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger und versauter. Die Disco wurde allmählich leerer und auch meine Freundinnen brachen nun auf. Ich allerdings verabschiedete mich von ihnen und blieb bei Robin an der Bar sitzen. Das lockere Gespräch über sexuelle Neigungen und Praktiken geilte mich ungemein auf und auch sein Geständnis von vorhin, als er mit sagte dass er mich gerne auch gefickt hätte, hinterließ Eindruck. Nach einem weiteren Schnaps fasste ich kurzerhand den Gedanken etwas Verrücktes zu machen. Ich nahm den verdutzten Robin an der Hand und zog ihn hinter mir her zur Damentoilette. Ich schubste ihn in eine Kabine und schloss hektisch die Tür hinter uns zu. Dann kniete ich mich vor ihm nieder und öffnete hektisch seine Hose. Irritiert, aber nicht in der Lage zu widersprechen ließ er mich gewähren. Schnell hatte ich seinen Penis aus der Hose befreit und nach einem kurzen Blick darauf stülpte ich meinen Mund über die Eichel. Gierig saugte und lutschte ich seinen Schwanz, der sich rasend schnell in voller Pracht präsentierte. Schmatzend befriedigte ich ihn, während meine andere Hand seinen Sack massierte. Robin begann schon früh zu schnaufen ...
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