1. Apolonia


    Datum: 27.05.2023, Kategorien: Verführung Autor: Anonymous

    ... und zu stöhnen. Das uns andere Personen erwischen konnten, war uns beiden in dem Moment völlig egal. Nach einer Weile stellte ich mich vor ihn, schaute ihm tief in die Augen und zog dabei mein Rock etwas hoch und mein Höschen zur Seite. "Fick mich!" befahl ich ihm in strengem Ton, was er sich natürlich nicht zweimal sagen lassen wollte. Ich beugte mich vorne über und bot ihm meine Lustlöcher an. Er kontrollierte kurz mit einem Finger ob ich auch ausreichend feucht war, dabei streichelte er mir gekonnt über meine Schamlippen. Natürlich war ich bereits richtig feucht um nicht sogar nass zu sagen. Mühelos drang er in mich ein, dabei konnten wir uns beide ein erleichtertes stöhnen nicht verkneifen. Umgehend begann er mich wild zu ficken. Robin´s Schwanz ist von der Größe etwa so groß wie der von seinem Vater, was mir außerordentlich gut gefiel. Wie ein wilder stieß er seinen Lustkolben wieder und wieder in mich, sodass ich bereits die ersten Vorboten meines Orgasmus´ registrierte. Ich wollte ihn aber noch unbedingt reiten, also stoppte ich sein wildes Geficke und befahl ihm hastig sich auf die Toilette zu setzen. Meinem Befehl kam er sofort nach und so konnte ich mich breitbeinig über seinen Schoß stellen. Dabei hob ich meinen Rock wieder etwas an und präsentierte ihm so meine glattrasierte Scham. Ich griff nach seinem wartenden Schwanz und stellte ihn auf. Dann senkte ich mich und ließ ihn vollständig eindringen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Dass er mit beiden ...
    ... Händen meine Arschbacken fest anpackte, verstand ich als Signal loszulegen. Umgehend begann ich ihn zu reiten und ließ mich dabei völlig gehen. Ich blendete alles um uns herum aus. Schnell gelangte ich so wieder an meinen Point of no Return und als es endlich soweit war, krallte ich meine Finger in Robin´s schulterlange Haare. Auch er konnte es nicht mehr halten und so kamen wir gleichzeitig. Während ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten konnte und auf ihm zusammensackte, pumpte er einen gewaltigen Schwall Sperma in meine auslaufende Muschi. Dutzende Male spürte ich seinen Penis in mir pumpen, während meine Möse ihn gar nicht mehr loslassen wollte. Nach einer Weile die wir zur Erholung brauchten, schauten wir uns erschöpft an und lachten laut los. Ich richtete mich mühevoll auf, dabei lief mir sein Sperma die Beine herunter. Notdürftig machten wir uns sauber und zogen uns unsere Kleidung wieder zu Recht. Bevor wir die Kabine verließen, gab ich Robin einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Im Vorraum der Toilette standen zwei Frauen vor dem Spiegel die uns abwertend ansahen als wir die Räumlichkeiten verließen. Wie viel sie mitbekommen hatten wusste ich nicht, war mir aber auch egal. Robin und ich gingen wieder zur Bar und tranken noch das ein oder andere alkoholische Getränk. Irgendwann zu später, beziehungsweise früher Stunde, entschlossen wir uns zu gehen. Wir verließen also die Disco und Robin rief uns ein Taxi. Während der Wartezeit setzten wir uns auf eine Bank, an einer ...
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